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Bastian Pastewka

Schau­spie­ler, Komö­di­ant, Hörspielfan

Kein Mucks!

 

Neu­jahrs­kra­cher: Kri­mi­pod­cast „Kein Mucks!“ mit fünf neu­en Fol­gen im Januar

Den Start ins neue Jahr fei­ert der Bre­men Zwei-Kri­mi­pod­cast „Kein Mucks!“ von Audio­kom­mis­sar Basti­an Pastew­ka mit neu­en Fol­gen von WDR, rbb (SFB), SR, SWR (SDR) und hr, die wie­der span­nen­de Unter-hal­tung aus den schier uner­schöpf­li­chen Hör­funk­ar­chi­ven bie­ten – wie immer in der ARD Audio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt. Am 5. Janu­ar erklingt das WDR-Hör­spiel „Ein möde­ri­scher Ruf“ von Horst Bie­ber (Regie Ulf Becker) aus dem Jahr 1988.

Ein Geheim­nis umgibt die Indu­stri­el­len-Dyna­stie Gas­sler. Wo ist Toch­ter Rena­te? Abge­taucht? Ent­führt? Der abge­half­ter­te Pri­vat­de­tek­tiv Kra-mer seziert die tra­gi­schen Lebens­ver­hält­nis­se der wohl­ha­ben­den Fami­lie, die ihr gan­zes Leben vor Lügen und Ver­rat nicht zurück­ge­schreckt hat. Doch erkennt er alle Zusam­men­hän­ge? Zum 25. Todes­tag von Wolf­gang Fore­ster am 3. Janu­ar 1998 erin­nert Basti­an Pastew­ka: „Wolf­gang Fore­ster gehört zu den besten Stamm-schau­spie­lern des West­deut­schen Rund­funks, sein Name dürf­te vie­len noch unbe­kannt sein, daher wid­men wir ihm die­se Ausgabe.“

Mit „Ein Haus mit Ver­gan­gen­heit“ von Rolf Bie­bri­cher (SR, 1972, Regie Klaus Groth) und „Gewit­ter über Elm­wood“ von P.T. Wol­gar (SFB, 1963, Regie Curt Goetz-Pflug) geht es am 12. Janu­ar wei­ter. „Zwei Kurz­hör­spie­le aus der belieb­ten Kri­mi-Kate­go­rie ‚Frau­en in ein­sa­men Häu­sern allein am Tele­fon‘“, so Pastewka.

In „Ein Haus mit Ver­gan­gen­heit“ war­tet Patri­cia Hamil­ton in ihrem neu­en Land­haus auf ihren Mann Geor­ge. Sie tele­fo­niert mit ihrer besten Freun­din, als sie merkt, dass sie nicht allein ist. In „Gewit­ter über Elm­wood“ fin­det Jen­ni­fer mit­ten im Gewit­ter einen Toten in der Gara­ge, will erst die Poli­zei, dann ihren Mann errei­chen. „Das ist das erste Ste­reo-Hör­spiel der bun­des­deut­schen Rund­funk­ge-schich­te. Nie klang die­se Zeit so pla­stisch“, weiß Pastewka.

Nie­mand gerin­ge­res als Patri­cia Highsmith ist Autorin von „Der Kil­ler“ (Regie Hei­ner Schmidt), dem SDR-Hör­spiel aus dem Jahr 1973, zu hö-ren ab 19. Janu­ar. Der Kunst­händ­ler Howard Keith Howard gerät in einen schlim­men Ver­dacht: Hat er sei­nen Kon­kur­ren­ten Bar­ker erschos­sen? Die Ermitt­ler Shaw und Tra­vis ver­fol­gen aber noch eine ande­re Fähr­te: Ein alter Mann wur­de über­fah­ren, und zwar ein­deu­tig mit Howards Wagen … „Es ist erstaun­lich, dass erst 1973 zum ersten Mal ein Hör­spiel nach Patri­cia Highsmit­hs Vor­la­gen in Deutsch­land pro­du­ziert wur­de, näm­lich die­ses Stück. ‚Kein Mucks!‘ erin­nert mit die­ser Aus­ga­be an die Aus­nah­me-Autorin Highsmith, die in der Woche 102 Jah­re alt gewor­den wäre“, so Pastewka.

„Ein span­nen­des Hör­spiel des Hes­si­schen Rund­funks um Schein und Sein“, freut sich Basti­an Pastew­ka auf „Der Augen­zeu­ge“ (hr, 1961, Regie Heinz-Otto Mül­ler) am 26. Janu­ar. Der Imbiss­bu­den­be­sit­zer Fred Coll­ins wird zum Augen­zeu­gen eines Ver­bre­chens. Auf­grund sei­ner Aus­sa­ge, kann der Täter gefasst wer­den. Doch neue Indi­zi­en deu­ten an, dass Freds Aus­sa­ge min­de­stens zwei­fel­haft ist. Kann Fred sich sei­ner Aus­sa­ge noch sicher sein? „Nur knapp 35 Minu­ten lang, aber hoch­ka­rä­tig besetzt. Wir wid­men uns in die­ser Aus­ga­be den zahl­rei­chen Hör­spiel- und Syn­chron­rol­len der Betei­lig­ten Mar­got Leo­nard und Horst Nien­dorf“, so Pastewka.

Kri­mi­pod­cast „Kein Mucks!“ – Hän­de hoch und Ohren auf mit Basti­an Pastewka

Nach dem gro­ßen Erfolg sei­nes Bre­men Zwei-Kri­mi­pod­casts „Kein Mucks!“ legt Basti­an Pastew­ka jetzt rich­tig los: In der vier­ten Staf­fel mit ins­ge­samt 40 Fol­gen prä­sen­tiert der Ken­ner und Lieb­ha­ber der anspruchs­vol­len Kri­mi-Unter­hal­tung die besten Hör­spiel-Kri­mis aus den Archi­ven von BR, hr, MDR, NDR, Radio Bre­men, rbb, SR, SWR, WDR und Deutsch­land­funk Kul­tur. Seit 29. Sep­tem­ber geht es wie­der jeden Don­ners­tag in einer neu­en Fol­ge in der ARD Audio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt, um geheim­nis­vol­le Streich­holz­brief­chen, gru­se­li­ge Grä­ber, ein­sa­me Häu­ser im Nebel und Mord aus der Dose – oder „fei­ne Mono-Kri­mi­schocker-Dampf­ra­dio-Schätz­chen“, wie Pastew­ka sagt.

Kein Mucks!

 

Neu­jahrs­kra­cher: Kri­mi­pod­cast „Kein Mucks!“ mit fünf neu­en Fol­gen im Januar

Den Start ins neue Jahr fei­ert der Bre­men Zwei-Kri­mi­pod­cast „Kein Mucks!“ von Audio­kom­mis­sar Basti­an Pastew­ka mit neu­en Fol­gen von WDR, rbb (SFB), SR, SWR (SDR) und hr, die wie­der span­nen­de Unter-hal­tung aus den schier uner­schöpf­li­chen Hör­funk­ar­chi­ven bie­ten – wie immer in der ARD Audio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt. Am 5. Janu­ar erklingt das WDR-Hör­spiel „Ein möde­ri­scher Ruf“ von Horst Bie­ber (Regie Ulf Becker) aus dem Jahr 1988.

Ein Geheim­nis umgibt die Indu­stri­el­len-Dyna­stie Gas­sler. Wo ist Toch­ter Rena­te? Abge­taucht? Ent­führt? Der abge­half­ter­te Pri­vat­de­tek­tiv Kra-mer seziert die tra­gi­schen Lebens­ver­hält­nis­se der wohl­ha­ben­den Fami­lie, die ihr gan­zes Leben vor Lügen und Ver­rat nicht zurück­ge­schreckt hat. Doch erkennt er alle Zusam­men­hän­ge? Zum 25. Todes­tag von Wolf­gang Fore­ster am 3. Janu­ar 1998 erin­nert Basti­an Pastew­ka: „Wolf­gang Fore­ster gehört zu den besten Stamm-schau­spie­lern des West­deut­schen Rund­funks, sein Name dürf­te vie­len noch unbe­kannt sein, daher wid­men wir ihm die­se Ausgabe.“

Mit „Ein Haus mit Ver­gan­gen­heit“ von Rolf Bie­bri­cher (SR, 1972, Regie Klaus Groth) und „Gewit­ter über Elm­wood“ von P.T. Wol­gar (SFB, 1963, Regie Curt Goetz-Pflug) geht es am 12. Janu­ar wei­ter. „Zwei Kurz­hör­spie­le aus der belieb­ten Kri­mi-Kate­go­rie ‚Frau­en in ein­sa­men Häu­sern allein am Tele­fon‘“, so Pastewka.

In „Ein Haus mit Ver­gan­gen­heit“ war­tet Patri­cia Hamil­ton in ihrem neu­en Land­haus auf ihren Mann Geor­ge. Sie tele­fo­niert mit ihrer besten Freun­din, als sie merkt, dass sie nicht allein ist. In „Gewit­ter über Elm­wood“ fin­det Jen­ni­fer mit­ten im Gewit­ter einen Toten in der Gara­ge, will erst die Poli­zei, dann ihren Mann errei­chen. „Das ist das erste Ste­reo-Hör­spiel der bun­des­deut­schen Rund­funk­ge-schich­te. Nie klang die­se Zeit so pla­stisch“, weiß Pastewka.

Nie­mand gerin­ge­res als Patri­cia Highsmith ist Autorin von „Der Kil­ler“ (Regie Hei­ner Schmidt), dem SDR-Hör­spiel aus dem Jahr 1973, zu hö-ren ab 19. Janu­ar. Der Kunst­händ­ler Howard Keith Howard gerät in einen schlim­men Ver­dacht: Hat er sei­nen Kon­kur­ren­ten Bar­ker erschos­sen? Die Ermitt­ler Shaw und Tra­vis ver­fol­gen aber noch eine ande­re Fähr­te: Ein alter Mann wur­de über­fah­ren, und zwar ein­deu­tig mit Howards Wagen … „Es ist erstaun­lich, dass erst 1973 zum ersten Mal ein Hör­spiel nach Patri­cia Highsmit­hs Vor­la­gen in Deutsch­land pro­du­ziert wur­de, näm­lich die­ses Stück. ‚Kein Mucks!‘ erin­nert mit die­ser Aus­ga­be an die Aus­nah­me-Autorin Highsmith, die in der Woche 102 Jah­re alt gewor­den wäre“, so Pastewka.

„Ein span­nen­des Hör­spiel des Hes­si­schen Rund­funks um Schein und Sein“, freut sich Basti­an Pastew­ka auf „Der Augen­zeu­ge“ (hr, 1961, Regie Heinz-Otto Mül­ler) am 26. Janu­ar. Der Imbiss­bu­den­be­sit­zer Fred Coll­ins wird zum Augen­zeu­gen eines Ver­bre­chens. Auf­grund sei­ner Aus­sa­ge, kann der Täter gefasst wer­den. Doch neue Indi­zi­en deu­ten an, dass Freds Aus­sa­ge min­de­stens zwei­fel­haft ist. Kann Fred sich sei­ner Aus­sa­ge noch sicher sein? „Nur knapp 35 Minu­ten lang, aber hoch­ka­rä­tig besetzt. Wir wid­men uns in die­ser Aus­ga­be den zahl­rei­chen Hör­spiel- und Syn­chron­rol­len der Betei­lig­ten Mar­got Leo­nard und Horst Nien­dorf“, so Pastewka.

Kri­mi­pod­cast „Kein Mucks!“ – Hän­de hoch und Ohren auf mit Basti­an Pastewka

Nach dem gro­ßen Erfolg sei­nes Bre­men Zwei-Kri­mi­pod­casts „Kein Mucks!“ legt Basti­an Pastew­ka jetzt rich­tig los: In der vier­ten Staf­fel mit ins­ge­samt 40 Fol­gen prä­sen­tiert der Ken­ner und Lieb­ha­ber der anspruchs­vol­len Kri­mi-Unter­hal­tung die besten Hör­spiel-Kri­mis aus den Archi­ven von BR, hr, MDR, NDR, Radio Bre­men, rbb, SR, SWR, WDR und Deutsch­land­funk Kul­tur. Seit 29. Sep­tem­ber geht es wie­der jeden Don­ners­tag in einer neu­en Fol­ge in der ARD Audio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt, um geheim­nis­vol­le Streich­holz­brief­chen, gru­se­li­ge Grä­ber, ein­sa­me Häu­ser im Nebel und Mord aus der Dose – oder „fei­ne Mono-Kri­mi­schocker-Dampf­ra­dio-Schätz­chen“, wie Pastew­ka sagt.

Kein Mucks!

 

Neu­jahrs­kra­cher: Kri­mi­pod­cast „Kein Mucks!“ mit fünf neu­en Fol­gen im Januar

Den Start ins neue Jahr fei­ert der Bre­men Zwei-Kri­mi­pod­cast „Kein Mucks!“ von Audio­kom­mis­sar Basti­an Pastew­ka mit neu­en Fol­gen von WDR, rbb (SFB), SR, SWR (SDR) und hr, die wie­der span­nen­de Unter-hal­tung aus den schier uner­schöpf­li­chen Hör­funk­ar­chi­ven bie­ten – wie immer in der ARD Audio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt. Am 5. Janu­ar erklingt das WDR-Hör­spiel „Ein möde­ri­scher Ruf“ von Horst Bie­ber (Regie Ulf Becker) aus dem Jahr 1988.

Ein Geheim­nis umgibt die Indu­stri­el­len-Dyna­stie Gas­sler. Wo ist Toch­ter Rena­te? Abge­taucht? Ent­führt? Der abge­half­ter­te Pri­vat­de­tek­tiv Kra-mer seziert die tra­gi­schen Lebens­ver­hält­nis­se der wohl­ha­ben­den Fami­lie, die ihr gan­zes Leben vor Lügen und Ver­rat nicht zurück­ge­schreckt hat. Doch erkennt er alle Zusam­men­hän­ge? Zum 25. Todes­tag von Wolf­gang Fore­ster am 3. Janu­ar 1998 erin­nert Basti­an Pastew­ka: „Wolf­gang Fore­ster gehört zu den besten Stamm-schau­spie­lern des West­deut­schen Rund­funks, sein Name dürf­te vie­len noch unbe­kannt sein, daher wid­men wir ihm die­se Ausgabe.“

Mit „Ein Haus mit Ver­gan­gen­heit“ von Rolf Bie­bri­cher (SR, 1972, Regie Klaus Groth) und „Gewit­ter über Elm­wood“ von P.T. Wol­gar (SFB, 1963, Regie Curt Goetz-Pflug) geht es am 12. Janu­ar wei­ter. „Zwei Kurz­hör­spie­le aus der belieb­ten Kri­mi-Kate­go­rie ‚Frau­en in ein­sa­men Häu­sern allein am Tele­fon‘“, so Pastewka.

In „Ein Haus mit Ver­gan­gen­heit“ war­tet Patri­cia Hamil­ton in ihrem neu­en Land­haus auf ihren Mann Geor­ge. Sie tele­fo­niert mit ihrer besten Freun­din, als sie merkt, dass sie nicht allein ist. In „Gewit­ter über Elm­wood“ fin­det Jen­ni­fer mit­ten im Gewit­ter einen Toten in der Gara­ge, will erst die Poli­zei, dann ihren Mann errei­chen. „Das ist das erste Ste­reo-Hör­spiel der bun­des­deut­schen Rund­funk­ge-schich­te. Nie klang die­se Zeit so pla­stisch“, weiß Pastewka.

Nie­mand gerin­ge­res als Patri­cia Highsmith ist Autorin von „Der Kil­ler“ (Regie Hei­ner Schmidt), dem SDR-Hör­spiel aus dem Jahr 1973, zu hö-ren ab 19. Janu­ar. Der Kunst­händ­ler Howard Keith Howard gerät in einen schlim­men Ver­dacht: Hat er sei­nen Kon­kur­ren­ten Bar­ker erschos­sen? Die Ermitt­ler Shaw und Tra­vis ver­fol­gen aber noch eine ande­re Fähr­te: Ein alter Mann wur­de über­fah­ren, und zwar ein­deu­tig mit Howards Wagen … „Es ist erstaun­lich, dass erst 1973 zum ersten Mal ein Hör­spiel nach Patri­cia Highsmit­hs Vor­la­gen in Deutsch­land pro­du­ziert wur­de, näm­lich die­ses Stück. ‚Kein Mucks!‘ erin­nert mit die­ser Aus­ga­be an die Aus­nah­me-Autorin Highsmith, die in der Woche 102 Jah­re alt gewor­den wäre“, so Pastewka.

„Ein span­nen­des Hör­spiel des Hes­si­schen Rund­funks um Schein und Sein“, freut sich Basti­an Pastew­ka auf „Der Augen­zeu­ge“ (hr, 1961, Regie Heinz-Otto Mül­ler) am 26. Janu­ar. Der Imbiss­bu­den­be­sit­zer Fred Coll­ins wird zum Augen­zeu­gen eines Ver­bre­chens. Auf­grund sei­ner Aus­sa­ge, kann der Täter gefasst wer­den. Doch neue Indi­zi­en deu­ten an, dass Freds Aus­sa­ge min­de­stens zwei­fel­haft ist. Kann Fred sich sei­ner Aus­sa­ge noch sicher sein? „Nur knapp 35 Minu­ten lang, aber hoch­ka­rä­tig besetzt. Wir wid­men uns in die­ser Aus­ga­be den zahl­rei­chen Hör­spiel- und Syn­chron­rol­len der Betei­lig­ten Mar­got Leo­nard und Horst Nien­dorf“, so Pastewka.

Kri­mi­pod­cast „Kein Mucks!“ – Hän­de hoch und Ohren auf mit Basti­an Pastewka

Nach dem gro­ßen Erfolg sei­nes Bre­men Zwei-Kri­mi­pod­casts „Kein Mucks!“ legt Basti­an Pastew­ka jetzt rich­tig los: In der vier­ten Staf­fel mit ins­ge­samt 40 Fol­gen prä­sen­tiert der Ken­ner und Lieb­ha­ber der anspruchs­vol­len Kri­mi-Unter­hal­tung die besten Hör­spiel-Kri­mis aus den Archi­ven von BR, hr, MDR, NDR, Radio Bre­men, rbb, SR, SWR, WDR und Deutsch­land­funk Kul­tur. Seit 29. Sep­tem­ber geht es wie­der jeden Don­ners­tag in einer neu­en Fol­ge in der ARD Audio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt, um geheim­nis­vol­le Streich­holz­brief­chen, gru­se­li­ge Grä­ber, ein­sa­me Häu­ser im Nebel und Mord aus der Dose – oder „fei­ne Mono-Kri­mi­schocker-Dampf­ra­dio-Schätz­chen“, wie Pastew­ka sagt.

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Pastewka-Fun-Facts

Zwei Dut­zend Fun Facts zu PASTEWKA – Die Serie, auf­ge­macht als klei­nes Quiz für die gan­ze Fan-Familie 😀

Danke!!!

Lie­be Freun­din­nen und Freun­de! Lie­be Dödel! PASTEWKA – also die gesam­te Serie mit allen Fol­gen und Extras — erschien nun ein letz­tes Mal in einer wun­der­schö­nen auf­wän­di­gen Komplett-Box.

Und eben weil der gan­ze herr­li­che Stuss nun end­lich so schön ver­sam­melt ist, möch­te ich an die­ser Stel­le zum letz­ten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen vor­an mei­ner Zweit-Fami­lie Son­see Neu, Cri­sti­na do Rego, Bet­ti­na Lam­precht, Sabi­ne Vitua, Mat­thi­as Matsch­ke und Diet­rich Hol­lin­der­bäu­mer, die unse­ren Quatsch nicht nur ertra­gen, son­dern mit ihrer Geduld, Hin­ga­be und immensem Kön­nen über­haupt erst mög­lich gemacht haben!

Wir wur­den im April 2004 von unse­rem „Papa“, dem Regis­seur Joseph Orr in einem Stu­dio im rau­en Köl­ner Osten zusam­men­ge­wür­felt; ein erstes Buch namens „Erde an Basti­an: Der Unfall“ von Chris Gelet­neky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir pro­bier­ten, lasen, ver­war­fen – und moch­ten uns sofort.

Unser erster Dreh­tag am 01. Mai 2004 umfass­te alle Auto­fahr­ten zwi­schen „Kim“ und „Basti­an“: die Sze­nen, in denen die bei­den im Saab Fern­seh­mu­si­ken erra­ten und eine Voll­brem­sung und ihre Fol­gen erle­ben muss­ten. Wir erkann­ten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdach­te Spra­che anmu­te­te, den Satz „Fahr end­lich, Du Hei­opei!“ spiel­te Gelet­neky selbst an der Dri­ve-In Warteschlange.

Über­haupt merk­ten wir alle, dass die­se spe­zi­el­le Serie eine Sit­com mit Her­zens­bil­dung wer­den wür­de, die durch die Begei­ste­rung der Mit­wir­ken­den zu stem­men war.

Aus die­sem Grund kehr­ten auch nahe­zu sämt­li­che Betei­lig­ten hin­ter der Kame­ra glück­li­cher­wei­se immer wie­der zurück: stell­ver­tre­tend sei­en unse­re Regis­seu­re Joseph Orr, Jan Mar­kus Lin­hof, Erik Haff­ner und Tobi Bau­mann genannt, für die spä­te­ren Staf­feln Wolf­gang Groos und Mar­kus Sehr. Nicht zu ver­ges­sen Peter Welz, der für die Epi­so­de „Das Fit­ness-Stu­dio“ spon­tan einsprang.

Mei­ne hoch­ver­ehr­ten Kom­pli­zin­nen und Kom­pli­zen aus ver­gan­ge­nen Jah­ren hiel­ten unse­re Serie frisch, auch über die manch­mal lan­gen Zeit­ab­schnit­te, an denen wir kei­ne neue Staf­fel pro­du­zie­ren konn­ten: Ralf Gün­ther, Tobi Bau­mann, Sven Knoch und Con­stan­ze Weih­rauch etwa, die mei­nen Weg schon seit der „Wochen­show“ begleiteten.

Unse­re Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valen­tin, Mela­nie Grün und Rene Jamm. Sowie alle ande­ren Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles mög­lich ist und wo man Tag und Nacht ohne gro­ße Umstän­de etwa einen Pla­stik­hals, der „Mööp“ macht, im Schrank fin­det. Danke!

Ein ganz gro­ßer Dank geht an Josef Bal­ler­stal­ler von SAT.1 und Dr. Chri­stoph Schnei­der von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit ver­tei­dig­ten und einen Platz im Schau­fen­ster freiräumten.

Eben­so geht mein Dank an unse­re wie­der­keh­ren­den Dau­er­gä­ste, die uns vor der Kame­ra die Treue hiel­ten: an Lisa Som­mer­feldt, Rene Stein­ke, Clau­dia Rie­schel & Peter Fricke …

… Oli­ver Näge­le, Rober­to Guer­ra, Svea Timan­der, Manou Lubow­ski, Mar­tin Lin­dow, Adria­na Altaras, Hel­gi Schmid, Pegah Fery­do­ni, Bar­ba­ra Phil­ipp, Rahel Scha­ber, Char­ly Hüb­ner, Ste­phan Gross­mann und die vie­len ande­ren Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bit­te unbe­dingt ange­spro­chen füh­len müssen.

Und natür­lich an die­je­ni­gen, die sich über die Jah­re selbst gespielt und auf den Arm genom­men haben  wie Anke Engelke …

… Annet­te Frier, Hugo Egon Bal­der, Micha­el Kess­ler, Chri­stoph Maria Herbst, Micha­el „Bul­ly“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Mar­tin Schnei­der, Oli­ver Kalk­ofe, Olli Dittrich, Oli­ver Pocher, Oli­ver Wel­ke, Wigald Boning, Caro­lin Kebe­kus, Mar­kus Maria Pro­fit­lich, Gui­do Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krü­ger, Kal­le Pohl, Hen­ning Kraut­ma­cher, Georg Uecker, Kat­ja Woy­wood, Ste­ve Win­dolf, Nora Bin­der, Mar­kus Lanz, Gün­ther Jauch, Tho­mas Kausch, Jür­gen Vogel, Hei­no Ferch, Diet­mar Bär, Til Schwei­ger, Mar­tin Semmelrogge …

… Ralf Rich­ter, Wotan Wil­ke Möh­ring, Die­ter Wedel, Ingo Nomm­sen, Mat­thi­as Opden­hö­vel, Lou Rich­ter, Freek de Jon­ge, Jea­nette Bie­der­mann, Anne­ma­rie Car­penda­le, Frank Elstner …

… Max Moor, Char­lot­te Wür­dig, Bär­bel Schä­fer, Car­men Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mock­ridge, Claus Vin­çon, Bet­ti­na Tied­jen, Jörg Tha­de­u­sz, Vera Int-Veen, Hans Mei­ser, Bar­ba­ra Salesch, Peter Rüt­ten, Bern­hard Brink, Bern­hard Hoëcker, Kai Pflau­me, Thor­sten Schorn, Ron Ring­guth und natür­lich Bernd, das Brot.

Ein „Macht’s gut“ an unse­re unver­ges­se­nen Freun­de Her­bert Feu­er­stein, Mar­tin Haas, Jan Hahn, Hel­mut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.

Und ein expli­zi­ter Dank an mei­ne Frau Heid­run Buch­mai­er, die seit dem Start unse­rer Serie an mei­ner Sei­te war und mir nach Ansicht der Pilot­fol­ge von 2004 sag­te: „War­um heißt Eure Serie nicht ein­fach ‚PASTEWKA‘ – es wer­den doch eh alle den­ken, das bist Du!“.

Viel Spaß mit der PASTEW­KA-Mon­ster­box und: Auf Wiedersehen!

Lie­be Freun­din­nen und Freun­de! Lie­be Dödel! PASTEWKA – also die gesam­te Serie mit allen Fol­gen und Extras — erscheint nun ein letz­tes Mal in einer wun­der­schö­nen auf­wän­di­gen Komplett-Box.

Und eben weil der gan­ze herr­li­che Stuss nun end­lich so schön ver­sam­melt ist, möch­te ich an die­ser Stel­le zum letz­ten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen vor­an mei­ner Zweit-Fami­lie Son­see Neu, Cri­sti­na do Rego, Bet­ti­na Lam­precht, Sabi­ne Vitua, Mat­thi­as Matsch­ke und Diet­rich Hol­lin­der­bäu­mer, die unse­ren Quatsch nicht nur ertra­gen, son­dern mit ihrer Geduld, Hin­ga­be und immensem Kön­nen über­haupt erst mög­lich gemacht haben!

Wir wur­den im April 2004 von unse­rem „Papa“, dem Regis­seur Joseph Orr in einem Stu­dio im rau­en Köl­ner Osten zusam­men­ge­wür­felt; ein erstes Buch namens „Erde an Basti­an: Der Unfall“ von Chris Gelet­neky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir pro­bier­ten, lasen, ver­war­fen – und moch­ten uns sofort.

Unser erster Dreh­tag am 01. Mai 2004 umfass­te alle Auto­fahr­ten zwi­schen „Kim“ und „Basti­an“: die Sze­nen, in denen die bei­den im Saab Fern­seh­mu­si­ken erra­ten und eine Voll­brem­sung und ihre Fol­gen erle­ben muss­ten. Wir erkann­ten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdach­te Spra­che anmu­te­te, den Satz „Fahr end­lich, Du Hei­opei!“ spiel­te Gelet­neky selbst an der Dri­ve-In Warteschlange.

Über­haupt merk­ten wir alle, dass die­se spe­zi­el­le Serie eine Sit­com mit Her­zens­bil­dung wer­den wür­de, die durch die Begei­ste­rung der Mit­wir­ken­den zu stem­men war.

Aus die­sem Grund kehr­ten auch nahe­zu sämt­li­che Betei­lig­ten hin­ter der Kame­ra glück­li­cher­wei­se immer wie­der zurück: stell­ver­tre­tend sei­en unse­re Regis­seu­re Joseph Orr, Jan Mar­kus Lin­hof, Erik Haff­ner und Tobi Bau­mann genannt, für die spä­te­ren Staf­feln Wolf­gang Groos und Mar­kus Sehr. Nicht zu ver­ges­sen Peter Welz, der für die Epi­so­de „Das Fit­ness-Stu­dio“ spon­tan einsprang.

Mei­ne hoch­ver­ehr­ten Kom­pli­zin­nen und Kom­pli­zen aus ver­gan­ge­nen Jah­ren hiel­ten unse­re Serie frisch, auch über die manch­mal lan­gen Zeit­ab­schnit­te, an denen wir kei­ne neue Staf­fel pro­du­zie­ren konn­ten: Ralf Gün­ther, Tobi Bau­mann, Sven Knoch und Con­stan­ze Weih­rauch etwa, die mei­nen Weg schon seit der „Wochen­show“ begleiteten.

Unse­re Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valen­tin, Mela­nie Grün und Rene Jamm. Sowie alle ande­ren Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles mög­lich ist und wo man Tag und Nacht ohne gro­ße Umstän­de etwa einen Pla­stik­hals, der „Mööp“ macht, im Schrank fin­det. Danke!

Ein ganz gro­ßer Dank geht an Josef Bal­ler­stal­ler von SAT.1 und Dr. Chri­stoph Schnei­der von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit ver­tei­dig­ten und einen Platz im Schau­fen­ster freiräumten.

Eben­so geht mein Dank an unse­re wie­der­keh­ren­den Dau­er­gä­ste, die uns vor der Kame­ra die Treue hiel­ten: an Lisa Som­mer­feldt, Rene Stein­ke, Clau­dia Rie­schel & Peter Fricke …

… Oli­ver Näge­le, Rober­to Guer­ra, Svea Timan­der, Manou Lubow­ski, Mar­tin Lin­dow, Adria­na Altaras, Hel­gi Schmid, Pegah Fery­do­ni, Bar­ba­ra Phil­ipp, Rahel Scha­ber, Char­ly Hüb­ner, Ste­phan Gross­mann und die vie­len ande­ren Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bit­te unbe­dingt ange­spro­chen füh­len müssen.

Und natür­lich an die­je­ni­gen, die sich über die Jah­re selbst gespielt und auf den Arm genom­men haben  wie Anke Engelke …

… Annet­te Frier, Hugo Egon Bal­der, Micha­el Kess­ler, Chri­stoph Maria Herbst, Micha­el „Bul­ly“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Mar­tin Schnei­der, Oli­ver Kalk­ofe, Olli Dittrich, Oli­ver Pocher, Oli­ver Wel­ke, Wigald Boning, Caro­lin Kebe­kus, Mar­kus Maria Pro­fit­lich, Gui­do Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krü­ger, Kal­le Pohl, Hen­ning Kraut­ma­cher, Georg Uecker, Kat­ja Woy­wood, Ste­ve Win­dolf, Nora Bin­der, Mar­kus Lanz, Gün­ther Jauch, Tho­mas Kausch, Jür­gen Vogel, Hei­no Ferch, Diet­mar Bär, Til Schwei­ger, Mar­tin Semmelrogge …

… Ralf Rich­ter, Wotan Wil­ke Möh­ring, Die­ter Wedel, Ingo Nomm­sen, Mat­thi­as Opden­hö­vel, Lou Rich­ter, Freek de Jon­ge, Jea­nette Bie­der­mann, Anne­ma­rie Car­penda­le, Frank Elstner …

… Max Moor, Char­lot­te Wür­dig, Bär­bel Schä­fer, Car­men Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mock­ridge, Claus Vin­çon, Bet­ti­na Tied­jen, Jörg Tha­de­u­sz, Vera Int-Veen, Hans Mei­ser, Bar­ba­ra Salesch, Peter Rüt­ten, Bern­hard Brink, Bern­hard Hoëcker, Kai Pflau­me, Thor­sten Schorn, Ron Ring­guth und natür­lich Bernd, das Brot.

Ein „Macht’s gut“ an unse­re unver­ges­se­nen Freun­de Her­bert Feu­er­stein, Mar­tin Haas, Jan Hahn, Hel­mut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.

Und ein expli­zi­ter Dank an mei­ne Frau Heid­run Buch­mai­er, die seit dem Start unse­rer Serie an mei­ner Sei­te war und mir nach Ansicht der Pilot­fol­ge von 2004 sag­te: „War­um heißt Eure Serie nicht ein­fach ‚PASTEWKA‘ – es wer­den doch eh alle den­ken, das bist Du!“.

Viel Spaß mit der PASTEW­KA-Mon­ster­box und: Auf Wiedersehen!

Danke!!!

Lie­be Freun­din­nen und Freun­de! Lie­be Dödel! PASTEWKA – also die gesam­te Serie mit allen Fol­gen und Extras — erschien nun ein letz­tes Mal in einer wun­der­schö­nen auf­wän­di­gen Komplett-Box.

Und eben weil der gan­ze herr­li­che Stuss nun end­lich so schön ver­sam­melt ist, möch­te ich an die­ser Stel­le zum letz­ten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen vor­an mei­ner Zweit-Fami­lie Son­see Neu, Cri­sti­na do Rego, Bet­ti­na Lam­precht, Sabi­ne Vitua, Mat­thi­as Matsch­ke und Diet­rich Hol­lin­der­bäu­mer, die unse­ren Quatsch nicht nur ertra­gen, son­dern mit ihrer Geduld, Hin­ga­be und immensem Kön­nen über­haupt erst mög­lich gemacht haben!

Wir wur­den im April 2004 von unse­rem „Papa“, dem Regis­seur Joseph Orr in einem Stu­dio im rau­en Köl­ner Osten zusam­men­ge­wür­felt; ein erstes Buch namens „Erde an Basti­an: Der Unfall“ von Chris Gelet­neky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir pro­bier­ten, lasen, ver­war­fen – und moch­ten uns sofort.

Unser erster Dreh­tag am 01. Mai 2004 umfass­te alle Auto­fahr­ten zwi­schen „Kim“ und „Basti­an“: die Sze­nen, in denen die bei­den im Saab Fern­seh­mu­si­ken erra­ten und eine Voll­brem­sung und ihre Fol­gen erle­ben muss­ten. Wir erkann­ten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdach­te Spra­che anmu­te­te, den Satz „Fahr end­lich, Du Hei­opei!“ spiel­te Gelet­neky selbst an der Dri­ve-In Warteschlange.

Über­haupt merk­ten wir alle, dass die­se spe­zi­el­le Serie eine Sit­com mit Her­zens­bil­dung wer­den wür­de, die durch die Begei­ste­rung der Mit­wir­ken­den zu stem­men war.

Aus die­sem Grund kehr­ten auch nahe­zu sämt­li­che Betei­lig­ten hin­ter der Kame­ra glück­li­cher­wei­se immer wie­der zurück: stell­ver­tre­tend sei­en unse­re Regis­seu­re Joseph Orr, Jan Mar­kus Lin­hof, Erik Haff­ner und Tobi Bau­mann genannt, für die spä­te­ren Staf­feln Wolf­gang Groos und Mar­kus Sehr. Nicht zu ver­ges­sen Peter Welz, der für die Epi­so­de „Das Fit­ness-Stu­dio“ spon­tan einsprang.

Mei­ne hoch­ver­ehr­ten Kom­pli­zin­nen und Kom­pli­zen aus ver­gan­ge­nen Jah­ren hiel­ten unse­re Serie frisch, auch über die manch­mal lan­gen Zeit­ab­schnit­te, an denen wir kei­ne neue Staf­fel pro­du­zie­ren konn­ten: Ralf Gün­ther, Tobi Bau­mann, Sven Knoch und Con­stan­ze Weih­rauch etwa, die mei­nen Weg schon seit der „Wochen­show“ begleiteten.

Unse­re Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valen­tin, Mela­nie Grün und Rene Jamm. Sowie alle ande­ren Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles mög­lich ist und wo man Tag und Nacht ohne gro­ße Umstän­de etwa einen Pla­stik­hals, der „Mööp“ macht, im Schrank fin­det. Danke!

Ein ganz gro­ßer Dank geht an Josef Bal­ler­stal­ler von SAT.1 und Dr. Chri­stoph Schnei­der von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit ver­tei­dig­ten und einen Platz im Schau­fen­ster freiräumten.

Eben­so geht mein Dank an unse­re wie­der­keh­ren­den Dau­er­gä­ste, die uns vor der Kame­ra die Treue hiel­ten: an Lisa Som­mer­feldt, Rene Stein­ke, Clau­dia Rie­schel & Peter Fricke …

… Oli­ver Näge­le, Rober­to Guer­ra, Svea Timan­der, Manou Lubow­ski, Mar­tin Lin­dow, Adria­na Altaras, Hel­gi Schmid, Pegah Fery­do­ni, Bar­ba­ra Phil­ipp, Rahel Scha­ber, Char­ly Hüb­ner, Ste­phan Gross­mann und die vie­len ande­ren Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bit­te unbe­dingt ange­spro­chen füh­len müssen.

Und natür­lich an die­je­ni­gen, die sich über die Jah­re selbst gespielt und auf den Arm genom­men haben  wie Anke Engelke …

… Annet­te Frier, Hugo Egon Bal­der, Micha­el Kess­ler, Chri­stoph Maria Herbst, Micha­el „Bul­ly“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Mar­tin Schnei­der, Oli­ver Kalk­ofe, Olli Dittrich, Oli­ver Pocher, Oli­ver Wel­ke, Wigald Boning, Caro­lin Kebe­kus, Mar­kus Maria Pro­fit­lich, Gui­do Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krü­ger, Kal­le Pohl, Hen­ning Kraut­ma­cher, Georg Uecker, Kat­ja Woy­wood, Ste­ve Win­dolf, Nora Bin­der, Mar­kus Lanz, Gün­ther Jauch, Tho­mas Kausch, Jür­gen Vogel, Hei­no Ferch, Diet­mar Bär, Til Schwei­ger, Mar­tin Semmelrogge …

… Ralf Rich­ter, Wotan Wil­ke Möh­ring, Die­ter Wedel, Ingo Nomm­sen, Mat­thi­as Opden­hö­vel, Lou Rich­ter, Freek de Jon­ge, Jea­nette Bie­der­mann, Anne­ma­rie Car­penda­le, Frank Elstner …

… Max Moor, Char­lot­te Wür­dig, Bär­bel Schä­fer, Car­men Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mock­ridge, Claus Vin­çon, Bet­ti­na Tied­jen, Jörg Tha­de­u­sz, Vera Int-Veen, Hans Mei­ser, Bar­ba­ra Salesch, Peter Rüt­ten, Bern­hard Brink, Bern­hard Hoëcker, Kai Pflau­me, Thor­sten Schorn, Ron Ring­guth und natür­lich Bernd, das Brot.

Ein „Macht’s gut“ an unse­re unver­ges­se­nen Freun­de Her­bert Feu­er­stein, Mar­tin Haas, Jan Hahn, Hel­mut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.

Und ein expli­zi­ter Dank an mei­ne Frau Heid­run Buch­mai­er, die seit dem Start unse­rer Serie an mei­ner Sei­te war und mir nach Ansicht der Pilot­fol­ge von 2004 sag­te: „War­um heißt Eure Serie nicht ein­fach ‚PASTEWKA‘ – es wer­den doch eh alle den­ken, das bist Du!“.

Viel Spaß mit der PASTEW­KA-Mon­ster­box und: Auf Wiedersehen!

Lie­be Freun­din­nen und Freun­de! Lie­be Dödel! PASTEWKA – also die gesam­te Serie mit allen Fol­gen und Extras — erscheint nun ein letz­tes Mal in einer wun­der­schö­nen auf­wän­di­gen Komplett-Box.

Und eben weil der gan­ze herr­li­che Stuss nun end­lich so schön ver­sam­melt ist, möch­te ich an die­ser Stel­le zum letz­ten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen vor­an mei­ner Zweit-Fami­lie Son­see Neu, Cri­sti­na do Rego, Bet­ti­na Lam­precht, Sabi­ne Vitua, Mat­thi­as Matsch­ke und Diet­rich Hol­lin­der­bäu­mer, die unse­ren Quatsch nicht nur ertra­gen, son­dern mit ihrer Geduld, Hin­ga­be und immensem Kön­nen über­haupt erst mög­lich gemacht haben!

Wir wur­den im April 2004 von unse­rem „Papa“, dem Regis­seur Joseph Orr in einem Stu­dio im rau­en Köl­ner Osten zusam­men­ge­wür­felt; ein erstes Buch namens „Erde an Basti­an: Der Unfall“ von Chris Gelet­neky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir pro­bier­ten, lasen, ver­war­fen – und moch­ten uns sofort.

Unser erster Dreh­tag am 01. Mai 2004 umfass­te alle Auto­fahr­ten zwi­schen „Kim“ und „Basti­an“: die Sze­nen, in denen die bei­den im Saab Fern­seh­mu­si­ken erra­ten und eine Voll­brem­sung und ihre Fol­gen erle­ben muss­ten. Wir erkann­ten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdach­te Spra­che anmu­te­te, den Satz „Fahr end­lich, Du Hei­opei!“ spiel­te Gelet­neky selbst an der Dri­ve-In Warteschlange.

Über­haupt merk­ten wir alle, dass die­se spe­zi­el­le Serie eine Sit­com mit Her­zens­bil­dung wer­den wür­de, die durch die Begei­ste­rung der Mit­wir­ken­den zu stem­men war.

Aus die­sem Grund kehr­ten auch nahe­zu sämt­li­che Betei­lig­ten hin­ter der Kame­ra glück­li­cher­wei­se immer wie­der zurück: stell­ver­tre­tend sei­en unse­re Regis­seu­re Joseph Orr, Jan Mar­kus Lin­hof, Erik Haff­ner und Tobi Bau­mann genannt, für die spä­te­ren Staf­feln Wolf­gang Groos und Mar­kus Sehr. Nicht zu ver­ges­sen Peter Welz, der für die Epi­so­de „Das Fit­ness-Stu­dio“ spon­tan einsprang.

Mei­ne hoch­ver­ehr­ten Kom­pli­zin­nen und Kom­pli­zen aus ver­gan­ge­nen Jah­ren hiel­ten unse­re Serie frisch, auch über die manch­mal lan­gen Zeit­ab­schnit­te, an denen wir kei­ne neue Staf­fel pro­du­zie­ren konn­ten: Ralf Gün­ther, Tobi Bau­mann, Sven Knoch und Con­stan­ze Weih­rauch etwa, die mei­nen Weg schon seit der „Wochen­show“ begleiteten.

Unse­re Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valen­tin, Mela­nie Grün und Rene Jamm. Sowie alle ande­ren Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles mög­lich ist und wo man Tag und Nacht ohne gro­ße Umstän­de etwa einen Pla­stik­hals, der „Mööp“ macht, im Schrank fin­det. Danke!

Ein ganz gro­ßer Dank geht an Josef Bal­ler­stal­ler von SAT.1 und Dr. Chri­stoph Schnei­der von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit ver­tei­dig­ten und einen Platz im Schau­fen­ster freiräumten.

Eben­so geht mein Dank an unse­re wie­der­keh­ren­den Dau­er­gä­ste, die uns vor der Kame­ra die Treue hiel­ten: an Lisa Som­mer­feldt, Rene Stein­ke, Clau­dia Rie­schel & Peter Fricke …

… Oli­ver Näge­le, Rober­to Guer­ra, Svea Timan­der, Manou Lubow­ski, Mar­tin Lin­dow, Adria­na Altaras, Hel­gi Schmid, Pegah Fery­do­ni, Bar­ba­ra Phil­ipp, Rahel Scha­ber, Char­ly Hüb­ner, Ste­phan Gross­mann und die vie­len ande­ren Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bit­te unbe­dingt ange­spro­chen füh­len müssen.

Und natür­lich an die­je­ni­gen, die sich über die Jah­re selbst gespielt und auf den Arm genom­men haben  wie Anke Engelke …

… Annet­te Frier, Hugo Egon Bal­der, Micha­el Kess­ler, Chri­stoph Maria Herbst, Micha­el „Bul­ly“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Mar­tin Schnei­der, Oli­ver Kalk­ofe, Olli Dittrich, Oli­ver Pocher, Oli­ver Wel­ke, Wigald Boning, Caro­lin Kebe­kus, Mar­kus Maria Pro­fit­lich, Gui­do Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krü­ger, Kal­le Pohl, Hen­ning Kraut­ma­cher, Georg Uecker, Kat­ja Woy­wood, Ste­ve Win­dolf, Nora Bin­der, Mar­kus Lanz, Gün­ther Jauch, Tho­mas Kausch, Jür­gen Vogel, Hei­no Ferch, Diet­mar Bär, Til Schwei­ger, Mar­tin Semmelrogge …

… Ralf Rich­ter, Wotan Wil­ke Möh­ring, Die­ter Wedel, Ingo Nomm­sen, Mat­thi­as Opden­hö­vel, Lou Rich­ter, Freek de Jon­ge, Jea­nette Bie­der­mann, Anne­ma­rie Car­penda­le, Frank Elstner …

… Max Moor, Char­lot­te Wür­dig, Bär­bel Schä­fer, Car­men Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mock­ridge, Claus Vin­çon, Bet­ti­na Tied­jen, Jörg Tha­de­u­sz, Vera Int-Veen, Hans Mei­ser, Bar­ba­ra Salesch, Peter Rüt­ten, Bern­hard Brink, Bern­hard Hoëcker, Kai Pflau­me, Thor­sten Schorn, Ron Ring­guth und natür­lich Bernd, das Brot.

Ein „Macht’s gut“ an unse­re unver­ges­se­nen Freun­de Her­bert Feu­er­stein, Mar­tin Haas, Jan Hahn, Hel­mut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.

Und ein expli­zi­ter Dank an mei­ne Frau Heid­run Buch­mai­er, die seit dem Start unse­rer Serie an mei­ner Sei­te war und mir nach Ansicht der Pilot­fol­ge von 2004 sag­te: „War­um heißt Eure Serie nicht ein­fach ‚PASTEWKA‘ – es wer­den doch eh alle den­ken, das bist Du!“.

Viel Spaß mit der PASTEW­KA-Mon­ster­box und: Auf Wiedersehen!

Danke!!!

Und eben weil der gan­ze herr­li­che Stuss nun end­lich so schön ver­sam­melt ist, möch­te ich an die­ser Stel­le zum letz­ten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen vor­an mei­ner Zweit-Fami­lie Son­see Neu, Cri­sti­na do Rego, Bet­ti­na Lam­precht, Sabi­ne Vitua, Mat­thi­as Matsch­ke und Diet­rich Hol­lin­der­bäu­mer, die unse­ren Quatsch nicht nur ertra­gen, son­dern mit ihrer Geduld, Hin­ga­be und immensem Kön­nen über­haupt erst mög­lich gemacht haben!

Wir wur­den im April 2004 von unse­rem „Papa“, dem Regis­seur Joseph Orr in einem Stu­dio im rau­en Köl­ner Osten zusam­men­ge­wür­felt; ein erstes Buch namens „Erde an Basti­an: Der Unfall“ von Chris Gelet­neky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir pro­bier­ten, lasen, ver­war­fen – und moch­ten uns sofort.

Unser erster Dreh­tag am 01. Mai 2004 umfass­te alle Auto­fahr­ten zwi­schen „Kim“ und „Basti­an“: die Sze­nen, in denen die bei­den im Saab Fern­seh­mu­si­ken erra­ten und eine Voll­brem­sung und ihre Fol­gen erle­ben muss­ten. Wir erkann­ten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdach­te Spra­che anmu­te­te, den Satz „Fahr end­lich, Du Hei­opei!“ spiel­te Gelet­neky selbst an der Dri­ve-In Warteschlange.

Über­haupt merk­ten wir alle, dass die­se spe­zi­el­le Serie eine Sit­com mit Her­zens­bil­dung wer­den wür­de, die durch die Begei­ste­rung der Mit­wir­ken­den zu stem­men war.

Aus die­sem Grund kehr­ten auch nahe­zu sämt­li­che Betei­lig­ten hin­ter der Kame­ra glück­li­cher­wei­se immer wie­der zurück: stell­ver­tre­tend sei­en unse­re Regis­seu­re Joseph Orr, Jan Mar­kus Lin­hof, Erik Haff­ner und Tobi Bau­mann genannt, für die spä­te­ren Staf­feln Wolf­gang Groos und Mar­kus Sehr. Nicht zu ver­ges­sen Peter Welz, der für die Epi­so­de „Das Fit­ness-Stu­dio“ spon­tan einsprang.

Mei­ne hoch­ver­ehr­ten Kom­pli­zin­nen und Kom­pli­zen aus ver­gan­ge­nen Jah­ren hiel­ten unse­re Serie frisch, auch über die manch­mal lan­gen Zeit­ab­schnit­te, an denen wir kei­ne neue Staf­fel pro­du­zie­ren konn­ten: Ralf Gün­ther, Tobi Bau­mann, Sven Knoch und Con­stan­ze Weih­rauch etwa, die mei­nen Weg schon seit der „Wochen­show“ begleiteten.

Unse­re Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valen­tin, Mela­nie Grün und Rene Jamm. Sowie alle ande­ren Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles mög­lich ist und wo man Tag und Nacht ohne gro­ße Umstän­de etwa einen Pla­stik­hals, der „Mööp“ macht, im Schrank fin­det. Danke!

Ein ganz gro­ßer Dank geht an Josef Bal­ler­stal­ler von SAT.1 und Dr. Chri­stoph Schnei­der von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit ver­tei­dig­ten und einen Platz im Schau­fen­ster freiräumten.

Eben­so geht mein Dank an unse­re wie­der­keh­ren­den Dau­er­gä­ste, die uns vor der Kame­ra die Treue hiel­ten: an Lisa Som­mer­feldt, Rene Stein­ke, Clau­dia Rie­schel & Peter Fricke …

… Oli­ver Näge­le, Rober­to Guer­ra, Svea Timan­der, Manou Lubow­ski, Mar­tin Lin­dow, Adria­na Altaras, Hel­gi Schmid, Pegah Fery­do­ni, Bar­ba­ra Phil­ipp, Rahel Scha­ber, Char­ly Hüb­ner, Ste­phan Gross­mann und die vie­len ande­ren Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bit­te unbe­dingt ange­spro­chen füh­len müssen.

Und natür­lich an die­je­ni­gen, die sich über die Jah­re selbst gespielt und auf den Arm genom­men haben  wie Anke Engelke …

… Annet­te Frier, Hugo Egon Bal­der, Micha­el Kess­ler, Chri­stoph Maria Herbst, Micha­el „Bul­ly“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Mar­tin Schnei­der, Oli­ver Kalk­ofe, Olli Dittrich, Oli­ver Pocher, Oli­ver Wel­ke, Wigald Boning, Caro­lin Kebe­kus, Mar­kus Maria Pro­fit­lich, Gui­do Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krü­ger, Kal­le Pohl, Hen­ning Kraut­ma­cher, Georg Uecker, Kat­ja Woy­wood, Ste­ve Win­dolf, Nora Bin­der, Mar­kus Lanz, Gün­ther Jauch, Tho­mas Kausch, Jür­gen Vogel, Hei­no Ferch, Diet­mar Bär, Til Schwei­ger, Mar­tin Semmelrogge …

… Ralf Rich­ter, Wotan Wil­ke Möh­ring, Die­ter Wedel, Ingo Nomm­sen, Mat­thi­as Opden­hö­vel, Lou Rich­ter, Freek de Jon­ge, Jea­nette Bie­der­mann, Anne­ma­rie Car­penda­le, Frank Elstner …

… Max Moor, Char­lot­te Wür­dig, Bär­bel Schä­fer, Car­men Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mock­ridge, Claus Vin­çon, Bet­ti­na Tied­jen, Jörg Tha­de­u­sz, Vera Int-Veen, Hans Mei­ser, Bar­ba­ra Salesch, Peter Rüt­ten, Bern­hard Brink, Bern­hard Hoëcker, Kai Pflau­me, Thor­sten Schorn, Ron Ring­guth und natür­lich Bernd, das Brot.

Ein „Macht’s gut“ an unse­re unver­ges­se­nen Freun­de Her­bert Feu­er­stein, Mar­tin Haas, Jan Hahn, Hel­mut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.

Und ein expli­zi­ter Dank an mei­ne Frau Heid­run Buch­mai­er, die seit dem Start unse­rer Serie an mei­ner Sei­te war und mir nach Ansicht der Pilot­fol­ge von 2004 sag­te: „War­um heißt Eure Serie nicht ein­fach ‚PASTEWKA‘ – es wer­den doch eh alle den­ken, das bist Du!“.

Viel Spaß mit der PASTEW­KA-Mon­ster­box und: Auf Wiedersehen!

Lie­be Freun­din­nen und Freun­de! Lie­be Dödel! PASTEWKA – also die gesam­te Serie mit allen Fol­gen und Extras — erscheint nun ein letz­tes Mal in einer wun­der­schö­nen auf­wän­di­gen Komplett-Box.

Und eben weil der gan­ze herr­li­che Stuss nun end­lich so schön ver­sam­melt ist, möch­te ich an die­ser Stel­le zum letz­ten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen vor­an mei­ner Zweit-Fami­lie Son­see Neu, Cri­sti­na do Rego, Bet­ti­na Lam­precht, Sabi­ne Vitua, Mat­thi­as Matsch­ke und Diet­rich Hol­lin­der­bäu­mer, die unse­ren Quatsch nicht nur ertra­gen, son­dern mit ihrer Geduld, Hin­ga­be und immensem Kön­nen über­haupt erst mög­lich gemacht haben!

Wir wur­den im April 2004 von unse­rem „Papa“, dem Regis­seur Joseph Orr in einem Stu­dio im rau­en Köl­ner Osten zusam­men­ge­wür­felt; ein erstes Buch namens „Erde an Basti­an: Der Unfall“ von Chris Gelet­neky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir pro­bier­ten, lasen, ver­war­fen – und moch­ten uns sofort.

Unser erster Dreh­tag am 01. Mai 2004 umfass­te alle Auto­fahr­ten zwi­schen „Kim“ und „Basti­an“: die Sze­nen, in denen die bei­den im Saab Fern­seh­mu­si­ken erra­ten und eine Voll­brem­sung und ihre Fol­gen erle­ben muss­ten. Wir erkann­ten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdach­te Spra­che anmu­te­te, den Satz „Fahr end­lich, Du Hei­opei!“ spiel­te Gelet­neky selbst an der Dri­ve-In Warteschlange.

Über­haupt merk­ten wir alle, dass die­se spe­zi­el­le Serie eine Sit­com mit Her­zens­bil­dung wer­den wür­de, die durch die Begei­ste­rung der Mit­wir­ken­den zu stem­men war.

Aus die­sem Grund kehr­ten auch nahe­zu sämt­li­che Betei­lig­ten hin­ter der Kame­ra glück­li­cher­wei­se immer wie­der zurück: stell­ver­tre­tend sei­en unse­re Regis­seu­re Joseph Orr, Jan Mar­kus Lin­hof, Erik Haff­ner und Tobi Bau­mann genannt, für die spä­te­ren Staf­feln Wolf­gang Groos und Mar­kus Sehr. Nicht zu ver­ges­sen Peter Welz, der für die Epi­so­de „Das Fit­ness-Stu­dio“ spon­tan einsprang.

Mei­ne hoch­ver­ehr­ten Kom­pli­zin­nen und Kom­pli­zen aus ver­gan­ge­nen Jah­ren hiel­ten unse­re Serie frisch, auch über die manch­mal lan­gen Zeit­ab­schnit­te, an denen wir kei­ne neue Staf­fel pro­du­zie­ren konn­ten: Ralf Gün­ther, Tobi Bau­mann, Sven Knoch und Con­stan­ze Weih­rauch etwa, die mei­nen Weg schon seit der „Wochen­show“ begleiteten.

Unse­re Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valen­tin, Mela­nie Grün und Rene Jamm. Sowie alle ande­ren Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles mög­lich ist und wo man Tag und Nacht ohne gro­ße Umstän­de etwa einen Pla­stik­hals, der „Mööp“ macht, im Schrank fin­det. Danke!

Ein ganz gro­ßer Dank geht an Josef Bal­ler­stal­ler von SAT.1 und Dr. Chri­stoph Schnei­der von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit ver­tei­dig­ten und einen Platz im Schau­fen­ster freiräumten.

Eben­so geht mein Dank an unse­re wie­der­keh­ren­den Dau­er­gä­ste, die uns vor der Kame­ra die Treue hiel­ten: an Lisa Som­mer­feldt, Rene Stein­ke, Clau­dia Rie­schel & Peter Fricke …

… Oli­ver Näge­le, Rober­to Guer­ra, Svea Timan­der, Manou Lubow­ski, Mar­tin Lin­dow, Adria­na Altaras, Hel­gi Schmid, Pegah Fery­do­ni, Bar­ba­ra Phil­ipp, Rahel Scha­ber, Char­ly Hüb­ner, Ste­phan Gross­mann und die vie­len ande­ren Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bit­te unbe­dingt ange­spro­chen füh­len müssen.

Und natür­lich an die­je­ni­gen, die sich über die Jah­re selbst gespielt und auf den Arm genom­men haben  wie Anke Engelke …

… Annet­te Frier, Hugo Egon Bal­der, Micha­el Kess­ler, Chri­stoph Maria Herbst, Micha­el „Bul­ly“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Mar­tin Schnei­der, Oli­ver Kalk­ofe, Olli Dittrich, Oli­ver Pocher, Oli­ver Wel­ke, Wigald Boning, Caro­lin Kebe­kus, Mar­kus Maria Pro­fit­lich, Gui­do Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krü­ger, Kal­le Pohl, Hen­ning Kraut­ma­cher, Georg Uecker, Kat­ja Woy­wood, Ste­ve Win­dolf, Nora Bin­der, Mar­kus Lanz, Gün­ther Jauch, Tho­mas Kausch, Jür­gen Vogel, Hei­no Ferch, Diet­mar Bär, Til Schwei­ger, Mar­tin Semmelrogge …

… Ralf Rich­ter, Wotan Wil­ke Möh­ring, Die­ter Wedel, Ingo Nomm­sen, Mat­thi­as Opden­hö­vel, Lou Rich­ter, Freek de Jon­ge, Jea­nette Bie­der­mann, Anne­ma­rie Car­penda­le, Frank Elstner …

… Max Moor, Char­lot­te Wür­dig, Bär­bel Schä­fer, Car­men Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mock­ridge, Claus Vin­çon, Bet­ti­na Tied­jen, Jörg Tha­de­u­sz, Vera Int-Veen, Hans Mei­ser, Bar­ba­ra Salesch, Peter Rüt­ten, Bern­hard Brink, Bern­hard Hoëcker, Kai Pflau­me, Thor­sten Schorn, Ron Ring­guth und natür­lich Bernd, das Brot.

Ein „Macht’s gut“ an unse­re unver­ges­se­nen Freun­de Her­bert Feu­er­stein, Mar­tin Haas, Jan Hahn, Hel­mut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.

Und ein expli­zi­ter Dank an mei­ne Frau Heid­run Buch­mai­er, die seit dem Start unse­rer Serie an mei­ner Sei­te war und mir nach Ansicht der Pilot­fol­ge von 2004 sag­te: „War­um heißt Eure Serie nicht ein­fach ‚PASTEWKA‘ – es wer­den doch eh alle den­ken, das bist Du!“.

Viel Spaß mit der PASTEW­KA-Mon­ster­box und: Auf Wiedersehen!