Jetzt auch als Podcast
Bastian Pastewka
Schauspieler, Komödiant, Hörspielfan
Kein Mucks!
„Kein Mucks!“ verabschiedet sich mit fünf neuen Folgen in die Sommerpause
Im Juni 2023 lädt Podcast-Kommissar Bastian Pastewka an fünf Donnerstagen zu neuen „Kein Mucks!“-Folgen ein – wie immer in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. Wieder gibt es Krimis aus den Archiven mit Funk-Geschichten aus einer Zeit, in denen das Radio noch so geheimnisvoll war und Unterhaltungshörspiele eine Besonderheit darstellten.
Diese historischen Sendungen können nur aus den Wellen der ARD-Anstalten bzw. aus dem Deutschlandfunk Kultur kommen. Dort finden sich Radioschätze aus der künstlerischen Epoche, die „Kein Mucks!“ vorwiegend abbildet: das Mono-Zeitalter.
Diesmal geht es um seltene Radio-Fundstücke aus der DDR, einen Quiz-Krimi des Hessischen Rundfunks und zwei herrlich verwirrende Whodunits von Südwestrundfunk und Norddeutschem Rundfunk. Wer findet den Täter oder die Täterin?
Damit endet die vierte Staffel von „Kein Mucks!“ und der Podcast verabschiedet sich in die Sommerpause. „Vielen Dank für Ihr Interesse“, grüßt Bastian Pastewka und glänzt noch mal mit Expertenwissen.
Ab 1. Juni: „Der Tod ist kein Geschäft“
„Der Tod ist kein Geschäft“ wurde am 1. November 1962 im Berliner Rundfunk urgesendet, der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hat dieses besondere Stück zur Verfügung gestellt.
Erzählt wird eine Gangster-Geschichte im Las Vegas der späten 50er Jahre. Zwei Gangster-Syndikate liefern sich einen Kleinkrieg. Ein alter Spielzeughändler und ein Polizeileutnant geraten ins Fadenkreuz.
„Heiner Müller entwirft in seinem einzigen Kriminalhörspiel ein rabenschwarzes Bild der amerikanischen Gesellschaft. Es wurde unter dem Pseudonym Max Messer 1962 im Rundfunk der DDR urgesendet“, so Pastewka: „Im April 1959 kam es zu programmatischen Veränderungen im Kulturleben der DDR. Für Heiner Müller bedeutete es, dass die Beauftragten der SED seine Werke sezierten, und als ’nicht bühnentauglich’ einstuften. Müllers Vertraute beim Radio der DDR hatten ihm dieses Stück ermöglicht, doch das Pseudonym Max Messer musste her.“
Ab 8. Juni: „Kriminalrat Obermoos erzählt“
„Wer war’s? Wie geschah’s? Was war los? – Das Wort hat Kriminalrat Obermoos.“ So begann jede Episode von „Kriminalrat Obermoos erzählt“, einer hr-Hörspielreihe zum Mitraten in den 1960er-Jahren von Walter Gerteis.
Bastian Pastewka präsentiert gleich zwei Folgen: In der ersten liegt ein Schriftsteller bewusstlos in einem Hotelzimmer. In der zweiten geht es um einen kniffeligen Diebstahl.
„Alle Informationen, die Obermoos und sein Assistent Meier erhalten, bekommen die heutigen Hörerinnen und Hörer auch, sie lernen alle Umstände und Verdachtspersonen kennen – sie müssen sich nur 60 Jahre zurückversetzen, in die Zeit ohne Handys, DNA-Spuren, Hightech-Labore und Überwachungskameras. Ob sie auf die Lösung kommen? Die Auflösung war meist eher eine Schlusspointe, denn in den erstaunlichen Geschichten des Kriminalrats Obermoos ging es nicht um Psychologie, sondern um simple Beobachtungsgabe“, verrät Pastewka.
Ab 15. Juni: „Am schwarzen Mann“
In dieser Folge präsentiert Bastian Pastewka einen Mono-Krimi aus den Tonarchiven des Radios der Deutschen Demokratischen Republik, bereitgestellt vom MDR: das erste Kriminalhörspiel der Autorin Linda Teßmer von 1973. Ihr Handwerk als Krimi-Schriftstellerin hatte sie seit den 1970er-Jahren mit zahlreichen Erzählungen für die populäre Heft-Romanreihe „Blaulicht“ erlernt.
Im Park Am Schwarzen Mann in einem fiktiven Ort im Norden der DDR verunglückt nachts ein Volkspolizist. Was erst wie ein Unfall aussieht, könnte auch ein Attentat sein. Die Kriminalisten ermitteln in einer Gegend des Aufbruchs – ein Dorf, das langsam zur Stadt wird.
„Zu hören ist der heutige Synchronschauspieler Jürgen Kluckert, bekannt als Stimme von Chuck Norris, Morgan Freeman oder Benjamin Blümchen“, so Pastewka. Der „Kein Mucks“-Erfinder freut sich außerdem auf Ernst Kahler, Wolfgang Ostberg, Johannes Maus (bekannt auch aus dem 1953er-Kinderfilm „Der kleine Muck“) und die Publikumslieblinge Herbert Köfer und Erik S. Klein, die gegen den Strich besetzt werden: Sie spielen die Verdächtigen.
Ab 22. Juni: „Wer ist wer?“
In dieser „Kein Mucks!“-Ausgabe präsentiert Bastian Pastewka ein Hörspiel, dessen Ursendung er im Mai 1986 begeistert miterlebt hat: „Wer ist wer?“ von Rod Beacham lief im damaligen Süddeutschen Rundfunk (SDR).
Ein Auftragskiller soll den Erpresser eines reichen Baulöwen beseitigen. Daraus entsteht ein feines Verwirrspiel, das im Nachtzug London-Edinburgh spielt. Nur wenige Passagiere versammeln sich scheinbar zufällig im letzten Wagen vor dem Gepäckabteil; da plötzlich wird ein Unbekannter erschossen aufgefunden. Der Mörder muss unter den Passagieren zu finden sein. Doch wer ist wer?
Zu hören sind Peter Fricke, Horst Naumann, Hannelore Schroth, Klaus Miedel, Michael Thomas, Maria Gräfe u. v. a.
Ab 30. Juni: „Besser gar nicht als spät“
In dieser Ausgabe präsentiert Bastian Pastewka einen XL-langen Krimi aus dem Hamburger NDR: „Besser gar nicht als spät“, erdacht vom englischen Hörspielenthusiasten Rodney David Wingfield.
Kurz vor seiner Pensionierung rollt der grummelige Inspector Chew auf den letzten Metern einen ungelösten Fall neu auf: eine Einführung von vor 12 Jahren.
„Der bekannte Hörspielregisseur Fritz Schroeder-Jahn hat ‘Besser gar nicht als spät’ 1971 inszeniert. Schroeder-Jahn war ein Rundfunkpionier und schaffte es durch den Einsatz von auffälligen Spannungspausen viel über Suggestivkraft zu vermitteln“, so Pastewka. Ursprünglich war dieses Hörspiel ein Zweiteiler, bei „Kein Mucks!“ läuft es in einem Rutsch.
Krimipodcast „Kein Mucks!“ – Hände hoch und Ohren auf mit Bastian Pastewka
Es ist dies bereits die vierte Staffel „Kein Mucks!“ mit insgesamt 40 Folgen. Bastian Pastewka, der Kenner und Liebhaber der anspruchsvollen Krimi-Unterhaltung, präsentiert in einer senderübergreifenden Kooperation die besten Hörspiel-Krimis aus den Archiven von BR, hr, MDR, NDR, Radio Bremen, rbb, SR, SWR, WDR und Deutschlandfunk Kultur. Bis Juli 2023 geht es wieder jeden Donnerstag in einer neuen Folge in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt, um geheimnisvolle Streichholzbriefchen, gruselige Gräber, einsame Häuser im Nebel und Mord aus der Dose – oder „feine Mono-Krimischocker-Dampfradio-Schätzchen“, wie Pastewka sagt.
„Kein Mucks!“ – wie immer in der ARDAudiothek und überall, wo es Podcasts gibt.
Kein Mucks!
„Kein Mucks!“ verabschiedet sich mit fünf neuen Folgen in die Sommerpause
Im Juni 2023 lädt Podcast-Kommissar Bastian Pastewka an fünf Donnerstagen zu neuen „Kein Mucks!“-Folgen ein – wie immer in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. Wieder gibt es Krimis aus den Archiven mit Funk-Geschichten aus einer Zeit, in denen das Radio noch so geheimnisvoll war und Unterhaltungshörspiele eine Besonderheit darstellten.
Diese historischen Sendungen können nur aus den Wellen der ARD-Anstalten bzw. aus dem Deutschlandfunk Kultur kommen. Dort finden sich Radioschätze aus der künstlerischen Epoche, die „Kein Mucks!“ vorwiegend abbildet: das Mono-Zeitalter.
Diesmal geht es um seltene Radio-Fundstücke aus der DDR, einen Quiz-Krimi des Hessischen Rundfunks und zwei herrlich verwirrende Whodunits von Südwestrundfunk und Norddeutschem Rundfunk. Wer findet den Täter oder die Täterin?
Damit endet die vierte Staffel von „Kein Mucks!“ und der Podcast verabschiedet sich in die Sommerpause. „Vielen Dank für Ihr Interesse“, grüßt Bastian Pastewka und glänzt noch mal mit Expertenwissen.
Ab 1. Juni: „Der Tod ist kein Geschäft“
„Der Tod ist kein Geschäft“ wurde am 1. November 1962 im Berliner Rundfunk urgesendet, der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hat dieses besondere Stück zur Verfügung gestellt.
Erzählt wird eine Gangster-Geschichte im Las Vegas der späten 50er Jahre. Zwei Gangster-Syndikate liefern sich einen Kleinkrieg. Ein alter Spielzeughändler und ein Polizeileutnant geraten ins Fadenkreuz.
„Heiner Müller entwirft in seinem einzigen Kriminalhörspiel ein rabenschwarzes Bild der amerikanischen Gesellschaft. Es wurde unter dem Pseudonym Max Messer 1962 im Rundfunk der DDR urgesendet“, so Pastewka: „Im April 1959 kam es zu programmatischen Veränderungen im Kulturleben der DDR. Für Heiner Müller bedeutete es, dass die Beauftragten der SED seine Werke sezierten, und als ’nicht bühnentauglich’ einstuften. Müllers Vertraute beim Radio der DDR hatten ihm dieses Stück ermöglicht, doch das Pseudonym Max Messer musste her.“
Ab 8. Juni: „Kriminalrat Obermoos erzählt“
„Wer war’s? Wie geschah’s? Was war los? – Das Wort hat Kriminalrat Obermoos.“ So begann jede Episode von „Kriminalrat Obermoos erzählt“, einer hr-Hörspielreihe zum Mitraten in den 1960er-Jahren von Walter Gerteis.
Bastian Pastewka präsentiert gleich zwei Folgen: In der ersten liegt ein Schriftsteller bewusstlos in einem Hotelzimmer. In der zweiten geht es um einen kniffeligen Diebstahl.
„Alle Informationen, die Obermoos und sein Assistent Meier erhalten, bekommen die heutigen Hörerinnen und Hörer auch, sie lernen alle Umstände und Verdachtspersonen kennen – sie müssen sich nur 60 Jahre zurückversetzen, in die Zeit ohne Handys, DNA-Spuren, Hightech-Labore und Überwachungskameras. Ob sie auf die Lösung kommen? Die Auflösung war meist eher eine Schlusspointe, denn in den erstaunlichen Geschichten des Kriminalrats Obermoos ging es nicht um Psychologie, sondern um simple Beobachtungsgabe“, verrät Pastewka.
Ab 15. Juni: „Am schwarzen Mann“
In dieser Folge präsentiert Bastian Pastewka einen Mono-Krimi aus den Tonarchiven des Radios der Deutschen Demokratischen Republik, bereitgestellt vom MDR: das erste Kriminalhörspiel der Autorin Linda Teßmer von 1973. Ihr Handwerk als Krimi-Schriftstellerin hatte sie seit den 1970er-Jahren mit zahlreichen Erzählungen für die populäre Heft-Romanreihe „Blaulicht“ erlernt.
Im Park Am Schwarzen Mann in einem fiktiven Ort im Norden der DDR verunglückt nachts ein Volkspolizist. Was erst wie ein Unfall aussieht, könnte auch ein Attentat sein. Die Kriminalisten ermitteln in einer Gegend des Aufbruchs – ein Dorf, das langsam zur Stadt wird.
„Zu hören ist der heutige Synchronschauspieler Jürgen Kluckert, bekannt als Stimme von Chuck Norris, Morgan Freeman oder Benjamin Blümchen“, so Pastewka. Der „Kein Mucks“-Erfinder freut sich außerdem auf Ernst Kahler, Wolfgang Ostberg, Johannes Maus (bekannt auch aus dem 1953er-Kinderfilm „Der kleine Muck“) und die Publikumslieblinge Herbert Köfer und Erik S. Klein, die gegen den Strich besetzt werden: Sie spielen die Verdächtigen.
Ab 22. Juni: „Wer ist wer?“
In dieser „Kein Mucks!“-Ausgabe präsentiert Bastian Pastewka ein Hörspiel, dessen Ursendung er im Mai 1986 begeistert miterlebt hat: „Wer ist wer?“ von Rod Beacham lief im damaligen Süddeutschen Rundfunk (SDR).
Ein Auftragskiller soll den Erpresser eines reichen Baulöwen beseitigen. Daraus entsteht ein feines Verwirrspiel, das im Nachtzug London-Edinburgh spielt. Nur wenige Passagiere versammeln sich scheinbar zufällig im letzten Wagen vor dem Gepäckabteil; da plötzlich wird ein Unbekannter erschossen aufgefunden. Der Mörder muss unter den Passagieren zu finden sein. Doch wer ist wer?
Zu hören sind Peter Fricke, Horst Naumann, Hannelore Schroth, Klaus Miedel, Michael Thomas, Maria Gräfe u. v. a.
Ab 30. Juni: „Besser gar nicht als spät“
In dieser Ausgabe präsentiert Bastian Pastewka einen XL-langen Krimi aus dem Hamburger NDR: „Besser gar nicht als spät“, erdacht vom englischen Hörspielenthusiasten Rodney David Wingfield.
Kurz vor seiner Pensionierung rollt der grummelige Inspector Chew auf den letzten Metern einen ungelösten Fall neu auf: eine Einführung von vor 12 Jahren.
„Der bekannte Hörspielregisseur Fritz Schroeder-Jahn hat ‘Besser gar nicht als spät’ 1971 inszeniert. Schroeder-Jahn war ein Rundfunkpionier und schaffte es durch den Einsatz von auffälligen Spannungspausen viel über Suggestivkraft zu vermitteln“, so Pastewka. Ursprünglich war dieses Hörspiel ein Zweiteiler, bei „Kein Mucks!“ läuft es in einem Rutsch.
Krimipodcast „Kein Mucks!“ – Hände hoch und Ohren auf mit Bastian Pastewka
Es ist dies bereits die vierte Staffel „Kein Mucks!“ mit insgesamt 40 Folgen. Bastian Pastewka, der Kenner und Liebhaber der anspruchsvollen Krimi-Unterhaltung, präsentiert in einer senderübergreifenden Kooperation die besten Hörspiel-Krimis aus den Archiven von BR, hr, MDR, NDR, Radio Bremen, rbb, SR, SWR, WDR und Deutschlandfunk Kultur. Bis Juli 2023 geht es wieder jeden Donnerstag in einer neuen Folge in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt, um geheimnisvolle Streichholzbriefchen, gruselige Gräber, einsame Häuser im Nebel und Mord aus der Dose – oder „feine Mono-Krimischocker-Dampfradio-Schätzchen“, wie Pastewka sagt.
„Kein Mucks!“ – wie immer in der ARDAudiothek und überall, wo es Podcasts gibt.
Kein Mucks!
„Kein Mucks!“ verabschiedet sich mit fünf neuen Folgen in die Sommerpause
Im Juni 2023 lädt Podcast-Kommissar Bastian Pastewka an fünf Donnerstagen zu neuen „Kein Mucks!“-Folgen ein – wie immer in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. Wieder gibt es Krimis aus den Archiven mit Funk-Geschichten aus einer Zeit, in denen das Radio noch so geheimnisvoll war und Unterhaltungshörspiele eine Besonderheit darstellten.
Diese historischen Sendungen können nur aus den Wellen der ARD-Anstalten bzw. aus dem Deutschlandfunk Kultur kommen. Dort finden sich Radioschätze aus der künstlerischen Epoche, die „Kein Mucks!“ vorwiegend abbildet: das Mono-Zeitalter.
Diesmal geht es um seltene Radio-Fundstücke aus der DDR, einen Quiz-Krimi des Hessischen Rundfunks und zwei herrlich verwirrende Whodunits von Südwestrundfunk und Norddeutschem Rundfunk. Wer findet den Täter oder die Täterin?
Damit endet die vierte Staffel von „Kein Mucks!“ und der Podcast verabschiedet sich in die Sommerpause. „Vielen Dank für Ihr Interesse“, grüßt Bastian Pastewka und glänzt noch mal mit Expertenwissen.
Ab 1. Juni: „Der Tod ist kein Geschäft“
„Der Tod ist kein Geschäft“ wurde am 1. November 1962 im Berliner Rundfunk urgesendet, der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hat dieses besondere Stück zur Verfügung gestellt.
Erzählt wird eine Gangster-Geschichte im Las Vegas der späten 50er Jahre. Zwei Gangster-Syndikate liefern sich einen Kleinkrieg. Ein alter Spielzeughändler und ein Polizeileutnant geraten ins Fadenkreuz.
„Heiner Müller entwirft in seinem einzigen Kriminalhörspiel ein rabenschwarzes Bild der amerikanischen Gesellschaft. Es wurde unter dem Pseudonym Max Messer 1962 im Rundfunk der DDR urgesendet“, so Pastewka: „Im April 1959 kam es zu programmatischen Veränderungen im Kulturleben der DDR. Für Heiner Müller bedeutete es, dass die Beauftragten der SED seine Werke sezierten, und als ’nicht bühnentauglich’ einstuften. Müllers Vertraute beim Radio der DDR hatten ihm dieses Stück ermöglicht, doch das Pseudonym Max Messer musste her.“
Ab 8. Juni: „Kriminalrat Obermoos erzählt“
„Wer war’s? Wie geschah’s? Was war los? – Das Wort hat Kriminalrat Obermoos.“ So begann jede Episode von „Kriminalrat Obermoos erzählt“, einer hr-Hörspielreihe zum Mitraten in den 1960er-Jahren von Walter Gerteis.
Bastian Pastewka präsentiert gleich zwei Folgen: In der ersten liegt ein Schriftsteller bewusstlos in einem Hotelzimmer. In der zweiten geht es um einen kniffeligen Diebstahl.
„Alle Informationen, die Obermoos und sein Assistent Meier erhalten, bekommen die heutigen Hörerinnen und Hörer auch, sie lernen alle Umstände und Verdachtspersonen kennen – sie müssen sich nur 60 Jahre zurückversetzen, in die Zeit ohne Handys, DNA-Spuren, Hightech-Labore und Überwachungskameras. Ob sie auf die Lösung kommen? Die Auflösung war meist eher eine Schlusspointe, denn in den erstaunlichen Geschichten des Kriminalrats Obermoos ging es nicht um Psychologie, sondern um simple Beobachtungsgabe“, verrät Pastewka.
Ab 15. Juni: „Am schwarzen Mann“
In dieser Folge präsentiert Bastian Pastewka einen Mono-Krimi aus den Tonarchiven des Radios der Deutschen Demokratischen Republik, bereitgestellt vom MDR: das erste Kriminalhörspiel der Autorin Linda Teßmer von 1973. Ihr Handwerk als Krimi-Schriftstellerin hatte sie seit den 1970er-Jahren mit zahlreichen Erzählungen für die populäre Heft-Romanreihe „Blaulicht“ erlernt.
Im Park Am Schwarzen Mann in einem fiktiven Ort im Norden der DDR verunglückt nachts ein Volkspolizist. Was erst wie ein Unfall aussieht, könnte auch ein Attentat sein. Die Kriminalisten ermitteln in einer Gegend des Aufbruchs – ein Dorf, das langsam zur Stadt wird.
„Zu hören ist der heutige Synchronschauspieler Jürgen Kluckert, bekannt als Stimme von Chuck Norris, Morgan Freeman oder Benjamin Blümchen“, so Pastewka. Der „Kein Mucks“-Erfinder freut sich außerdem auf Ernst Kahler, Wolfgang Ostberg, Johannes Maus (bekannt auch aus dem 1953er-Kinderfilm „Der kleine Muck“) und die Publikumslieblinge Herbert Köfer und Erik S. Klein, die gegen den Strich besetzt werden: Sie spielen die Verdächtigen.
Ab 22. Juni: „Wer ist wer?“
In dieser „Kein Mucks!“-Ausgabe präsentiert Bastian Pastewka ein Hörspiel, dessen Ursendung er im Mai 1986 begeistert miterlebt hat: „Wer ist wer?“ von Rod Beacham lief im damaligen Süddeutschen Rundfunk (SDR).
Ein Auftragskiller soll den Erpresser eines reichen Baulöwen beseitigen. Daraus entsteht ein feines Verwirrspiel, das im Nachtzug London-Edinburgh spielt. Nur wenige Passagiere versammeln sich scheinbar zufällig im letzten Wagen vor dem Gepäckabteil; da plötzlich wird ein Unbekannter erschossen aufgefunden. Der Mörder muss unter den Passagieren zu finden sein. Doch wer ist wer?
Zu hören sind Peter Fricke, Horst Naumann, Hannelore Schroth, Klaus Miedel, Michael Thomas, Maria Gräfe u. v. a.
Ab 30. Juni: „Besser gar nicht als spät“
In dieser Ausgabe präsentiert Bastian Pastewka einen XL-langen Krimi aus dem Hamburger NDR: „Besser gar nicht als spät“, erdacht vom englischen Hörspielenthusiasten Rodney David Wingfield.
Kurz vor seiner Pensionierung rollt der grummelige Inspector Chew auf den letzten Metern einen ungelösten Fall neu auf: eine Einführung von vor 12 Jahren.
„Der bekannte Hörspielregisseur Fritz Schroeder-Jahn hat ‘Besser gar nicht als spät’ 1971 inszeniert. Schroeder-Jahn war ein Rundfunkpionier und schaffte es durch den Einsatz von auffälligen Spannungspausen viel über Suggestivkraft zu vermitteln“, so Pastewka. Ursprünglich war dieses Hörspiel ein Zweiteiler, bei „Kein Mucks!“ läuft es in einem Rutsch.
Krimipodcast „Kein Mucks!“ – Hände hoch und Ohren auf mit Bastian Pastewka
Es ist dies bereits die vierte Staffel „Kein Mucks!“ mit insgesamt 40 Folgen. Bastian Pastewka, der Kenner und Liebhaber der anspruchsvollen Krimi-Unterhaltung, präsentiert in einer senderübergreifenden Kooperation die besten Hörspiel-Krimis aus den Archiven von BR, hr, MDR, NDR, Radio Bremen, rbb, SR, SWR, WDR und Deutschlandfunk Kultur. Bis Juli 2023 geht es wieder jeden Donnerstag in einer neuen Folge in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt, um geheimnisvolle Streichholzbriefchen, gruselige Gräber, einsame Häuser im Nebel und Mord aus der Dose – oder „feine Mono-Krimischocker-Dampfradio-Schätzchen“, wie Pastewka sagt.
„Kein Mucks!“ – wie immer in der ARDAudiothek und überall, wo es Podcasts gibt.
Gezwitscher
Gezwitscher
Danke!!!
Liebe Freundinnen und Freunde! Liebe Dödel! PASTEWKA – also die gesamte Serie mit allen Folgen und Extras — erschien nun ein letztes Mal in einer wunderschönen aufwändigen Komplett-Box.
Und eben weil der ganze herrliche Stuss nun endlich so schön versammelt ist, möchte ich an dieser Stelle zum letzten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen voran meiner Zweit-Familie Sonsee Neu, Cristina do Rego, Bettina Lamprecht, Sabine Vitua, Matthias Matschke und Dietrich Hollinderbäumer, die unseren Quatsch nicht nur ertragen, sondern mit ihrer Geduld, Hingabe und immensem Können überhaupt erst möglich gemacht haben!
Wir wurden im April 2004 von unserem „Papa“, dem Regisseur Joseph Orr in einem Studio im rauen Kölner Osten zusammengewürfelt; ein erstes Buch namens „Erde an Bastian: Der Unfall“ von Chris Geletneky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir probierten, lasen, verwarfen – und mochten uns sofort.Unser erster Drehtag am 01. Mai 2004 umfasste alle Autofahrten zwischen „Kim“ und „Bastian“: die Szenen, in denen die beiden im Saab Fernsehmusiken erraten und eine Vollbremsung und ihre Folgen erleben mussten. Wir erkannten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdachte Sprache anmutete, den Satz „Fahr endlich, Du Heiopei!“ spielte Geletneky selbst an der Drive-In Warteschlange.
Überhaupt merkten wir alle, dass diese spezielle Serie eine Sitcom mit Herzensbildung werden würde, die durch die Begeisterung der Mitwirkenden zu stemmen war.
Aus diesem Grund kehrten auch nahezu sämtliche Beteiligten hinter der Kamera glücklicherweise immer wieder zurück: stellvertretend seien unsere Regisseure Joseph Orr, Jan Markus Linhof, Erik Haffner und Tobi Baumann genannt, für die späteren Staffeln Wolfgang Groos und Markus Sehr. Nicht zu vergessen Peter Welz, der für die Episode „Das Fitness-Studio“ spontan einsprang.
Meine hochverehrten Komplizinnen und Komplizen aus vergangenen Jahren hielten unsere Serie frisch, auch über die manchmal langen Zeitabschnitte, an denen wir keine neue Staffel produzieren konnten: Ralf Günther, Tobi Baumann, Sven Knoch und Constanze Weihrauch etwa, die meinen Weg schon seit der „Wochenshow“ begleiteten.
Unsere Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valentin, Melanie Grün und Rene Jamm. Sowie alle anderen Helferinnen und Helfer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles möglich ist und wo man Tag und Nacht ohne große Umstände etwa einen Plastikhals, der „Mööp“ macht, im Schrank findet. Danke!
Ein ganz großer Dank geht an Josef Ballerstaller von SAT.1 und Dr. Christoph Schneider von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit verteidigten und einen Platz im Schaufenster freiräumten.
Ebenso geht mein Dank an unsere wiederkehrenden Dauergäste, die uns vor der Kamera die Treue hielten: an Lisa Sommerfeldt, Rene Steinke, Claudia Rieschel & Peter Fricke …
… Oliver Nägele, Roberto Guerra, Svea Timander, Manou Lubowski, Martin Lindow, Adriana Altaras, Helgi Schmid, Pegah Ferydoni, Barbara Philipp, Rahel Schaber, Charly Hübner, Stephan Grossmann und die vielen anderen Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bitte unbedingt angesprochen fühlen müssen.
Und natürlich an diejenigen, die sich über die Jahre selbst gespielt und auf den Arm genommen haben wie Anke Engelke …
… Annette Frier, Hugo Egon Balder, Michael Kessler, Christoph Maria Herbst, Michael „Bully“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Martin Schneider, Oliver Kalkofe, Olli Dittrich, Oliver Pocher, Oliver Welke, Wigald Boning, Carolin Kebekus, Markus Maria Profitlich, Guido Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krüger, Kalle Pohl, Henning Krautmacher, Georg Uecker, Katja Woywood, Steve Windolf, Nora Binder, Markus Lanz, Günther Jauch, Thomas Kausch, Jürgen Vogel, Heino Ferch, Dietmar Bär, Til Schweiger, Martin Semmelrogge …
… Ralf Richter, Wotan Wilke Möhring, Dieter Wedel, Ingo Nommsen, Matthias Opdenhövel, Lou Richter, Freek de Jonge, Jeanette Biedermann, Annemarie Carpendale, Frank Elstner …
… Max Moor, Charlotte Würdig, Bärbel Schäfer, Carmen Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mockridge, Claus Vinçon, Bettina Tiedjen, Jörg Thadeusz, Vera Int-Veen, Hans Meiser, Barbara Salesch, Peter Rütten, Bernhard Brink, Bernhard Hoëcker, Kai Pflaume, Thorsten Schorn, Ron Ringguth und natürlich Bernd, das Brot.
Ein „Macht’s gut“ an unsere unvergessenen Freunde Herbert Feuerstein, Martin Haas, Jan Hahn, Helmut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.
Und ein expliziter Dank an meine Frau Heidrun Buchmaier, die seit dem Start unserer Serie an meiner Seite war und mir nach Ansicht der Pilotfolge von 2004 sagte: „Warum heißt Eure Serie nicht einfach ‚PASTEWKA‘ – es werden doch eh alle denken, das bist Du!“.
Viel Spaß mit der PASTEWKA-Monsterbox und: Auf Wiedersehen!

Liebe Freundinnen und Freunde! Liebe Dödel! PASTEWKA – also die gesamte Serie mit allen Folgen und Extras — erscheint nun ein letztes Mal in einer wunderschönen aufwändigen Komplett-Box.
Und eben weil der ganze herrliche Stuss nun endlich so schön versammelt ist, möchte ich an dieser Stelle zum letzten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen voran meiner Zweit-Familie Sonsee Neu, Cristina do Rego, Bettina Lamprecht, Sabine Vitua, Matthias Matschke und Dietrich Hollinderbäumer, die unseren Quatsch nicht nur ertragen, sondern mit ihrer Geduld, Hingabe und immensem Können überhaupt erst möglich gemacht haben!
Wir wurden im April 2004 von unserem „Papa“, dem Regisseur Joseph Orr in einem Studio im rauen Kölner Osten zusammengewürfelt; ein erstes Buch namens „Erde an Bastian: Der Unfall“ von Chris Geletneky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir probierten, lasen, verwarfen – und mochten uns sofort.Unser erster Drehtag am 01. Mai 2004 umfasste alle Autofahrten zwischen „Kim“ und „Bastian“: die Szenen, in denen die beiden im Saab Fernsehmusiken erraten und eine Vollbremsung und ihre Folgen erleben mussten. Wir erkannten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdachte Sprache anmutete, den Satz „Fahr endlich, Du Heiopei!“ spielte Geletneky selbst an der Drive-In Warteschlange.
Überhaupt merkten wir alle, dass diese spezielle Serie eine Sitcom mit Herzensbildung werden würde, die durch die Begeisterung der Mitwirkenden zu stemmen war.
Aus diesem Grund kehrten auch nahezu sämtliche Beteiligten hinter der Kamera glücklicherweise immer wieder zurück: stellvertretend seien unsere Regisseure Joseph Orr, Jan Markus Linhof, Erik Haffner und Tobi Baumann genannt, für die späteren Staffeln Wolfgang Groos und Markus Sehr. Nicht zu vergessen Peter Welz, der für die Episode „Das Fitness-Studio“ spontan einsprang.
Meine hochverehrten Komplizinnen und Komplizen aus vergangenen Jahren hielten unsere Serie frisch, auch über die manchmal langen Zeitabschnitte, an denen wir keine neue Staffel produzieren konnten: Ralf Günther, Tobi Baumann, Sven Knoch und Constanze Weihrauch etwa, die meinen Weg schon seit der „Wochenshow“ begleiteten.
Unsere Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valentin, Melanie Grün und Rene Jamm. Sowie alle anderen Helferinnen und Helfer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles möglich ist und wo man Tag und Nacht ohne große Umstände etwa einen Plastikhals, der „Mööp“ macht, im Schrank findet. Danke!
Ein ganz großer Dank geht an Josef Ballerstaller von SAT.1 und Dr. Christoph Schneider von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit verteidigten und einen Platz im Schaufenster freiräumten.
Ebenso geht mein Dank an unsere wiederkehrenden Dauergäste, die uns vor der Kamera die Treue hielten: an Lisa Sommerfeldt, Rene Steinke, Claudia Rieschel & Peter Fricke …
… Oliver Nägele, Roberto Guerra, Svea Timander, Manou Lubowski, Martin Lindow, Adriana Altaras, Helgi Schmid, Pegah Ferydoni, Barbara Philipp, Rahel Schaber, Charly Hübner, Stephan Grossmann und die vielen anderen Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bitte unbedingt angesprochen fühlen müssen.
Und natürlich an diejenigen, die sich über die Jahre selbst gespielt und auf den Arm genommen haben wie Anke Engelke …
… Annette Frier, Hugo Egon Balder, Michael Kessler, Christoph Maria Herbst, Michael „Bully“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Martin Schneider, Oliver Kalkofe, Olli Dittrich, Oliver Pocher, Oliver Welke, Wigald Boning, Carolin Kebekus, Markus Maria Profitlich, Guido Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krüger, Kalle Pohl, Henning Krautmacher, Georg Uecker, Katja Woywood, Steve Windolf, Nora Binder, Markus Lanz, Günther Jauch, Thomas Kausch, Jürgen Vogel, Heino Ferch, Dietmar Bär, Til Schweiger, Martin Semmelrogge …
… Ralf Richter, Wotan Wilke Möhring, Dieter Wedel, Ingo Nommsen, Matthias Opdenhövel, Lou Richter, Freek de Jonge, Jeanette Biedermann, Annemarie Carpendale, Frank Elstner …
… Max Moor, Charlotte Würdig, Bärbel Schäfer, Carmen Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mockridge, Claus Vinçon, Bettina Tiedjen, Jörg Thadeusz, Vera Int-Veen, Hans Meiser, Barbara Salesch, Peter Rütten, Bernhard Brink, Bernhard Hoëcker, Kai Pflaume, Thorsten Schorn, Ron Ringguth und natürlich Bernd, das Brot.
Ein „Macht’s gut“ an unsere unvergessenen Freunde Herbert Feuerstein, Martin Haas, Jan Hahn, Helmut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.
Und ein expliziter Dank an meine Frau Heidrun Buchmaier, die seit dem Start unserer Serie an meiner Seite war und mir nach Ansicht der Pilotfolge von 2004 sagte: „Warum heißt Eure Serie nicht einfach ‚PASTEWKA‘ – es werden doch eh alle denken, das bist Du!“.
Viel Spaß mit der PASTEWKA-Monsterbox und: Auf Wiedersehen!

Danke!!!
Liebe Freundinnen und Freunde! Liebe Dödel! PASTEWKA – also die gesamte Serie mit allen Folgen und Extras — erschien nun ein letztes Mal in einer wunderschönen aufwändigen Komplett-Box.
Und eben weil der ganze herrliche Stuss nun endlich so schön versammelt ist, möchte ich an dieser Stelle zum letzten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen voran meiner Zweit-Familie Sonsee Neu, Cristina do Rego, Bettina Lamprecht, Sabine Vitua, Matthias Matschke und Dietrich Hollinderbäumer, die unseren Quatsch nicht nur ertragen, sondern mit ihrer Geduld, Hingabe und immensem Können überhaupt erst möglich gemacht haben!
Wir wurden im April 2004 von unserem „Papa“, dem Regisseur Joseph Orr in einem Studio im rauen Kölner Osten zusammengewürfelt; ein erstes Buch namens „Erde an Bastian: Der Unfall“ von Chris Geletneky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir probierten, lasen, verwarfen – und mochten uns sofort.Unser erster Drehtag am 01. Mai 2004 umfasste alle Autofahrten zwischen „Kim“ und „Bastian“: die Szenen, in denen die beiden im Saab Fernsehmusiken erraten und eine Vollbremsung und ihre Folgen erleben mussten. Wir erkannten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdachte Sprache anmutete, den Satz „Fahr endlich, Du Heiopei!“ spielte Geletneky selbst an der Drive-In Warteschlange.
Überhaupt merkten wir alle, dass diese spezielle Serie eine Sitcom mit Herzensbildung werden würde, die durch die Begeisterung der Mitwirkenden zu stemmen war.
Aus diesem Grund kehrten auch nahezu sämtliche Beteiligten hinter der Kamera glücklicherweise immer wieder zurück: stellvertretend seien unsere Regisseure Joseph Orr, Jan Markus Linhof, Erik Haffner und Tobi Baumann genannt, für die späteren Staffeln Wolfgang Groos und Markus Sehr. Nicht zu vergessen Peter Welz, der für die Episode „Das Fitness-Studio“ spontan einsprang.
Meine hochverehrten Komplizinnen und Komplizen aus vergangenen Jahren hielten unsere Serie frisch, auch über die manchmal langen Zeitabschnitte, an denen wir keine neue Staffel produzieren konnten: Ralf Günther, Tobi Baumann, Sven Knoch und Constanze Weihrauch etwa, die meinen Weg schon seit der „Wochenshow“ begleiteten.
Unsere Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valentin, Melanie Grün und Rene Jamm. Sowie alle anderen Helferinnen und Helfer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles möglich ist und wo man Tag und Nacht ohne große Umstände etwa einen Plastikhals, der „Mööp“ macht, im Schrank findet. Danke!
Ein ganz großer Dank geht an Josef Ballerstaller von SAT.1 und Dr. Christoph Schneider von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit verteidigten und einen Platz im Schaufenster freiräumten.
Ebenso geht mein Dank an unsere wiederkehrenden Dauergäste, die uns vor der Kamera die Treue hielten: an Lisa Sommerfeldt, Rene Steinke, Claudia Rieschel & Peter Fricke …
… Oliver Nägele, Roberto Guerra, Svea Timander, Manou Lubowski, Martin Lindow, Adriana Altaras, Helgi Schmid, Pegah Ferydoni, Barbara Philipp, Rahel Schaber, Charly Hübner, Stephan Grossmann und die vielen anderen Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bitte unbedingt angesprochen fühlen müssen.
Und natürlich an diejenigen, die sich über die Jahre selbst gespielt und auf den Arm genommen haben wie Anke Engelke …
… Annette Frier, Hugo Egon Balder, Michael Kessler, Christoph Maria Herbst, Michael „Bully“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Martin Schneider, Oliver Kalkofe, Olli Dittrich, Oliver Pocher, Oliver Welke, Wigald Boning, Carolin Kebekus, Markus Maria Profitlich, Guido Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krüger, Kalle Pohl, Henning Krautmacher, Georg Uecker, Katja Woywood, Steve Windolf, Nora Binder, Markus Lanz, Günther Jauch, Thomas Kausch, Jürgen Vogel, Heino Ferch, Dietmar Bär, Til Schweiger, Martin Semmelrogge …
… Ralf Richter, Wotan Wilke Möhring, Dieter Wedel, Ingo Nommsen, Matthias Opdenhövel, Lou Richter, Freek de Jonge, Jeanette Biedermann, Annemarie Carpendale, Frank Elstner …
… Max Moor, Charlotte Würdig, Bärbel Schäfer, Carmen Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mockridge, Claus Vinçon, Bettina Tiedjen, Jörg Thadeusz, Vera Int-Veen, Hans Meiser, Barbara Salesch, Peter Rütten, Bernhard Brink, Bernhard Hoëcker, Kai Pflaume, Thorsten Schorn, Ron Ringguth und natürlich Bernd, das Brot.
Ein „Macht’s gut“ an unsere unvergessenen Freunde Herbert Feuerstein, Martin Haas, Jan Hahn, Helmut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.
Und ein expliziter Dank an meine Frau Heidrun Buchmaier, die seit dem Start unserer Serie an meiner Seite war und mir nach Ansicht der Pilotfolge von 2004 sagte: „Warum heißt Eure Serie nicht einfach ‚PASTEWKA‘ – es werden doch eh alle denken, das bist Du!“.
Viel Spaß mit der PASTEWKA-Monsterbox und: Auf Wiedersehen!

Liebe Freundinnen und Freunde! Liebe Dödel! PASTEWKA – also die gesamte Serie mit allen Folgen und Extras — erscheint nun ein letztes Mal in einer wunderschönen aufwändigen Komplett-Box.
Und eben weil der ganze herrliche Stuss nun endlich so schön versammelt ist, möchte ich an dieser Stelle zum letzten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen voran meiner Zweit-Familie Sonsee Neu, Cristina do Rego, Bettina Lamprecht, Sabine Vitua, Matthias Matschke und Dietrich Hollinderbäumer, die unseren Quatsch nicht nur ertragen, sondern mit ihrer Geduld, Hingabe und immensem Können überhaupt erst möglich gemacht haben!
Wir wurden im April 2004 von unserem „Papa“, dem Regisseur Joseph Orr in einem Studio im rauen Kölner Osten zusammengewürfelt; ein erstes Buch namens „Erde an Bastian: Der Unfall“ von Chris Geletneky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir probierten, lasen, verwarfen – und mochten uns sofort.Unser erster Drehtag am 01. Mai 2004 umfasste alle Autofahrten zwischen „Kim“ und „Bastian“: die Szenen, in denen die beiden im Saab Fernsehmusiken erraten und eine Vollbremsung und ihre Folgen erleben mussten. Wir erkannten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdachte Sprache anmutete, den Satz „Fahr endlich, Du Heiopei!“ spielte Geletneky selbst an der Drive-In Warteschlange.
Überhaupt merkten wir alle, dass diese spezielle Serie eine Sitcom mit Herzensbildung werden würde, die durch die Begeisterung der Mitwirkenden zu stemmen war.
Aus diesem Grund kehrten auch nahezu sämtliche Beteiligten hinter der Kamera glücklicherweise immer wieder zurück: stellvertretend seien unsere Regisseure Joseph Orr, Jan Markus Linhof, Erik Haffner und Tobi Baumann genannt, für die späteren Staffeln Wolfgang Groos und Markus Sehr. Nicht zu vergessen Peter Welz, der für die Episode „Das Fitness-Studio“ spontan einsprang.
Meine hochverehrten Komplizinnen und Komplizen aus vergangenen Jahren hielten unsere Serie frisch, auch über die manchmal langen Zeitabschnitte, an denen wir keine neue Staffel produzieren konnten: Ralf Günther, Tobi Baumann, Sven Knoch und Constanze Weihrauch etwa, die meinen Weg schon seit der „Wochenshow“ begleiteten.
Unsere Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valentin, Melanie Grün und Rene Jamm. Sowie alle anderen Helferinnen und Helfer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles möglich ist und wo man Tag und Nacht ohne große Umstände etwa einen Plastikhals, der „Mööp“ macht, im Schrank findet. Danke!
Ein ganz großer Dank geht an Josef Ballerstaller von SAT.1 und Dr. Christoph Schneider von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit verteidigten und einen Platz im Schaufenster freiräumten.
Ebenso geht mein Dank an unsere wiederkehrenden Dauergäste, die uns vor der Kamera die Treue hielten: an Lisa Sommerfeldt, Rene Steinke, Claudia Rieschel & Peter Fricke …
… Oliver Nägele, Roberto Guerra, Svea Timander, Manou Lubowski, Martin Lindow, Adriana Altaras, Helgi Schmid, Pegah Ferydoni, Barbara Philipp, Rahel Schaber, Charly Hübner, Stephan Grossmann und die vielen anderen Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bitte unbedingt angesprochen fühlen müssen.
Und natürlich an diejenigen, die sich über die Jahre selbst gespielt und auf den Arm genommen haben wie Anke Engelke …
… Annette Frier, Hugo Egon Balder, Michael Kessler, Christoph Maria Herbst, Michael „Bully“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Martin Schneider, Oliver Kalkofe, Olli Dittrich, Oliver Pocher, Oliver Welke, Wigald Boning, Carolin Kebekus, Markus Maria Profitlich, Guido Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krüger, Kalle Pohl, Henning Krautmacher, Georg Uecker, Katja Woywood, Steve Windolf, Nora Binder, Markus Lanz, Günther Jauch, Thomas Kausch, Jürgen Vogel, Heino Ferch, Dietmar Bär, Til Schweiger, Martin Semmelrogge …
… Ralf Richter, Wotan Wilke Möhring, Dieter Wedel, Ingo Nommsen, Matthias Opdenhövel, Lou Richter, Freek de Jonge, Jeanette Biedermann, Annemarie Carpendale, Frank Elstner …
… Max Moor, Charlotte Würdig, Bärbel Schäfer, Carmen Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mockridge, Claus Vinçon, Bettina Tiedjen, Jörg Thadeusz, Vera Int-Veen, Hans Meiser, Barbara Salesch, Peter Rütten, Bernhard Brink, Bernhard Hoëcker, Kai Pflaume, Thorsten Schorn, Ron Ringguth und natürlich Bernd, das Brot.
Ein „Macht’s gut“ an unsere unvergessenen Freunde Herbert Feuerstein, Martin Haas, Jan Hahn, Helmut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.
Und ein expliziter Dank an meine Frau Heidrun Buchmaier, die seit dem Start unserer Serie an meiner Seite war und mir nach Ansicht der Pilotfolge von 2004 sagte: „Warum heißt Eure Serie nicht einfach ‚PASTEWKA‘ – es werden doch eh alle denken, das bist Du!“.
Viel Spaß mit der PASTEWKA-Monsterbox und: Auf Wiedersehen!

Danke!!!
Und eben weil der ganze herrliche Stuss nun endlich so schön versammelt ist, möchte ich an dieser Stelle zum letzten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen voran meiner Zweit-Familie Sonsee Neu, Cristina do Rego, Bettina Lamprecht, Sabine Vitua, Matthias Matschke und Dietrich Hollinderbäumer, die unseren Quatsch nicht nur ertragen, sondern mit ihrer Geduld, Hingabe und immensem Können überhaupt erst möglich gemacht haben!
Wir wurden im April 2004 von unserem „Papa“, dem Regisseur Joseph Orr in einem Studio im rauen Kölner Osten zusammengewürfelt; ein erstes Buch namens „Erde an Bastian: Der Unfall“ von Chris Geletneky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir probierten, lasen, verwarfen – und mochten uns sofort.Unser erster Drehtag am 01. Mai 2004 umfasste alle Autofahrten zwischen „Kim“ und „Bastian“: die Szenen, in denen die beiden im Saab Fernsehmusiken erraten und eine Vollbremsung und ihre Folgen erleben mussten. Wir erkannten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdachte Sprache anmutete, den Satz „Fahr endlich, Du Heiopei!“ spielte Geletneky selbst an der Drive-In Warteschlange.
Überhaupt merkten wir alle, dass diese spezielle Serie eine Sitcom mit Herzensbildung werden würde, die durch die Begeisterung der Mitwirkenden zu stemmen war.
Aus diesem Grund kehrten auch nahezu sämtliche Beteiligten hinter der Kamera glücklicherweise immer wieder zurück: stellvertretend seien unsere Regisseure Joseph Orr, Jan Markus Linhof, Erik Haffner und Tobi Baumann genannt, für die späteren Staffeln Wolfgang Groos und Markus Sehr. Nicht zu vergessen Peter Welz, der für die Episode „Das Fitness-Studio“ spontan einsprang.
Meine hochverehrten Komplizinnen und Komplizen aus vergangenen Jahren hielten unsere Serie frisch, auch über die manchmal langen Zeitabschnitte, an denen wir keine neue Staffel produzieren konnten: Ralf Günther, Tobi Baumann, Sven Knoch und Constanze Weihrauch etwa, die meinen Weg schon seit der „Wochenshow“ begleiteten.
Unsere Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valentin, Melanie Grün und Rene Jamm. Sowie alle anderen Helferinnen und Helfer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles möglich ist und wo man Tag und Nacht ohne große Umstände etwa einen Plastikhals, der „Mööp“ macht, im Schrank findet. Danke!
Ein ganz großer Dank geht an Josef Ballerstaller von SAT.1 und Dr. Christoph Schneider von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit verteidigten und einen Platz im Schaufenster freiräumten.
Ebenso geht mein Dank an unsere wiederkehrenden Dauergäste, die uns vor der Kamera die Treue hielten: an Lisa Sommerfeldt, Rene Steinke, Claudia Rieschel & Peter Fricke …
… Oliver Nägele, Roberto Guerra, Svea Timander, Manou Lubowski, Martin Lindow, Adriana Altaras, Helgi Schmid, Pegah Ferydoni, Barbara Philipp, Rahel Schaber, Charly Hübner, Stephan Grossmann und die vielen anderen Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bitte unbedingt angesprochen fühlen müssen.
Und natürlich an diejenigen, die sich über die Jahre selbst gespielt und auf den Arm genommen haben wie Anke Engelke …
… Annette Frier, Hugo Egon Balder, Michael Kessler, Christoph Maria Herbst, Michael „Bully“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Martin Schneider, Oliver Kalkofe, Olli Dittrich, Oliver Pocher, Oliver Welke, Wigald Boning, Carolin Kebekus, Markus Maria Profitlich, Guido Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krüger, Kalle Pohl, Henning Krautmacher, Georg Uecker, Katja Woywood, Steve Windolf, Nora Binder, Markus Lanz, Günther Jauch, Thomas Kausch, Jürgen Vogel, Heino Ferch, Dietmar Bär, Til Schweiger, Martin Semmelrogge …
… Ralf Richter, Wotan Wilke Möhring, Dieter Wedel, Ingo Nommsen, Matthias Opdenhövel, Lou Richter, Freek de Jonge, Jeanette Biedermann, Annemarie Carpendale, Frank Elstner …
… Max Moor, Charlotte Würdig, Bärbel Schäfer, Carmen Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mockridge, Claus Vinçon, Bettina Tiedjen, Jörg Thadeusz, Vera Int-Veen, Hans Meiser, Barbara Salesch, Peter Rütten, Bernhard Brink, Bernhard Hoëcker, Kai Pflaume, Thorsten Schorn, Ron Ringguth und natürlich Bernd, das Brot.
Ein „Macht’s gut“ an unsere unvergessenen Freunde Herbert Feuerstein, Martin Haas, Jan Hahn, Helmut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.
Und ein expliziter Dank an meine Frau Heidrun Buchmaier, die seit dem Start unserer Serie an meiner Seite war und mir nach Ansicht der Pilotfolge von 2004 sagte: „Warum heißt Eure Serie nicht einfach ‚PASTEWKA‘ – es werden doch eh alle denken, das bist Du!“.
Viel Spaß mit der PASTEWKA-Monsterbox und: Auf Wiedersehen!

Liebe Freundinnen und Freunde! Liebe Dödel! PASTEWKA – also die gesamte Serie mit allen Folgen und Extras — erscheint nun ein letztes Mal in einer wunderschönen aufwändigen Komplett-Box.
Und eben weil der ganze herrliche Stuss nun endlich so schön versammelt ist, möchte ich an dieser Stelle zum letzten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen voran meiner Zweit-Familie Sonsee Neu, Cristina do Rego, Bettina Lamprecht, Sabine Vitua, Matthias Matschke und Dietrich Hollinderbäumer, die unseren Quatsch nicht nur ertragen, sondern mit ihrer Geduld, Hingabe und immensem Können überhaupt erst möglich gemacht haben!
Wir wurden im April 2004 von unserem „Papa“, dem Regisseur Joseph Orr in einem Studio im rauen Kölner Osten zusammengewürfelt; ein erstes Buch namens „Erde an Bastian: Der Unfall“ von Chris Geletneky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir probierten, lasen, verwarfen – und mochten uns sofort.Unser erster Drehtag am 01. Mai 2004 umfasste alle Autofahrten zwischen „Kim“ und „Bastian“: die Szenen, in denen die beiden im Saab Fernsehmusiken erraten und eine Vollbremsung und ihre Folgen erleben mussten. Wir erkannten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdachte Sprache anmutete, den Satz „Fahr endlich, Du Heiopei!“ spielte Geletneky selbst an der Drive-In Warteschlange.
Überhaupt merkten wir alle, dass diese spezielle Serie eine Sitcom mit Herzensbildung werden würde, die durch die Begeisterung der Mitwirkenden zu stemmen war.
Aus diesem Grund kehrten auch nahezu sämtliche Beteiligten hinter der Kamera glücklicherweise immer wieder zurück: stellvertretend seien unsere Regisseure Joseph Orr, Jan Markus Linhof, Erik Haffner und Tobi Baumann genannt, für die späteren Staffeln Wolfgang Groos und Markus Sehr. Nicht zu vergessen Peter Welz, der für die Episode „Das Fitness-Studio“ spontan einsprang.
Meine hochverehrten Komplizinnen und Komplizen aus vergangenen Jahren hielten unsere Serie frisch, auch über die manchmal langen Zeitabschnitte, an denen wir keine neue Staffel produzieren konnten: Ralf Günther, Tobi Baumann, Sven Knoch und Constanze Weihrauch etwa, die meinen Weg schon seit der „Wochenshow“ begleiteten.
Unsere Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valentin, Melanie Grün und Rene Jamm. Sowie alle anderen Helferinnen und Helfer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles möglich ist und wo man Tag und Nacht ohne große Umstände etwa einen Plastikhals, der „Mööp“ macht, im Schrank findet. Danke!
Ein ganz großer Dank geht an Josef Ballerstaller von SAT.1 und Dr. Christoph Schneider von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit verteidigten und einen Platz im Schaufenster freiräumten.
Ebenso geht mein Dank an unsere wiederkehrenden Dauergäste, die uns vor der Kamera die Treue hielten: an Lisa Sommerfeldt, Rene Steinke, Claudia Rieschel & Peter Fricke …
… Oliver Nägele, Roberto Guerra, Svea Timander, Manou Lubowski, Martin Lindow, Adriana Altaras, Helgi Schmid, Pegah Ferydoni, Barbara Philipp, Rahel Schaber, Charly Hübner, Stephan Grossmann und die vielen anderen Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bitte unbedingt angesprochen fühlen müssen.
Und natürlich an diejenigen, die sich über die Jahre selbst gespielt und auf den Arm genommen haben wie Anke Engelke …
… Annette Frier, Hugo Egon Balder, Michael Kessler, Christoph Maria Herbst, Michael „Bully“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Martin Schneider, Oliver Kalkofe, Olli Dittrich, Oliver Pocher, Oliver Welke, Wigald Boning, Carolin Kebekus, Markus Maria Profitlich, Guido Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krüger, Kalle Pohl, Henning Krautmacher, Georg Uecker, Katja Woywood, Steve Windolf, Nora Binder, Markus Lanz, Günther Jauch, Thomas Kausch, Jürgen Vogel, Heino Ferch, Dietmar Bär, Til Schweiger, Martin Semmelrogge …
… Ralf Richter, Wotan Wilke Möhring, Dieter Wedel, Ingo Nommsen, Matthias Opdenhövel, Lou Richter, Freek de Jonge, Jeanette Biedermann, Annemarie Carpendale, Frank Elstner …
… Max Moor, Charlotte Würdig, Bärbel Schäfer, Carmen Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mockridge, Claus Vinçon, Bettina Tiedjen, Jörg Thadeusz, Vera Int-Veen, Hans Meiser, Barbara Salesch, Peter Rütten, Bernhard Brink, Bernhard Hoëcker, Kai Pflaume, Thorsten Schorn, Ron Ringguth und natürlich Bernd, das Brot.
Ein „Macht’s gut“ an unsere unvergessenen Freunde Herbert Feuerstein, Martin Haas, Jan Hahn, Helmut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.
Und ein expliziter Dank an meine Frau Heidrun Buchmaier, die seit dem Start unserer Serie an meiner Seite war und mir nach Ansicht der Pilotfolge von 2004 sagte: „Warum heißt Eure Serie nicht einfach ‚PASTEWKA‘ – es werden doch eh alle denken, das bist Du!“.
Viel Spaß mit der PASTEWKA-Monsterbox und: Auf Wiedersehen!
