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Bastian Pastewka

Schau­spie­ler, Komö­di­ant, Hörspielfan

Kein Mucks!

 

„Kein Mucks!“ ver­ab­schie­det sich mit fünf neu­en Fol­gen in die Sommerpause

Im Juni 2023 lädt Pod­cast-Kom­mis­sar Basti­an Pastew­ka an fünf Don­ners­ta­gen zu neu­en „Kein Mucks!“-Folgen ein – wie immer in der ARD Audio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt. Wie­der gibt es Kri­mis aus den Archi­ven mit Funk-Geschich­ten aus einer Zeit, in denen das Radio noch so geheim­nis­voll war und Unter­hal­tungs­hör­spie­le eine Beson­der­heit darstellten.

Die­se histo­ri­schen Sen­dun­gen kön­nen nur aus den Wel­len der ARD-Anstal­ten bzw. aus dem Deutsch­land­funk Kul­tur kom­men. Dort fin­den sich Radio­schät­ze aus der künst­le­ri­schen Epo­che, die „Kein Mucks!“ vor­wie­gend abbil­det: das Mono-Zeitalter.

Dies­mal geht es um sel­te­ne Radio-Fund­stücke aus der DDR, einen Quiz-Kri­mi des Hes­si­schen Rund­funks und zwei herr­lich ver­wir­ren­de Whod­u­nits von Süd­west­rund­funk und Nord­deut­schem Rund­funk. Wer fin­det den Täter oder die Täterin?

Damit endet die vier­te Staf­fel von „Kein Mucks!“ und der Pod­cast ver­ab­schie­det sich in die Som­mer­pau­se. „Vie­len Dank für Ihr Inter­es­se“, grüßt Basti­an Pastew­ka und glänzt noch mal mit Expertenwissen.

Ab 1. Juni: „Der Tod ist kein Geschäft“

„Der Tod ist kein Geschäft“ wur­de am 1. Novem­ber 1962 im Ber­li­ner Rund­funk urge­sen­det, der Mit­tel­deut­sche Rund­funk (MDR) hat die­ses beson­de­re Stück zur Ver­fü­gung gestellt.

Erzählt wird eine Gang­ster-Geschich­te im Las Vegas der spä­ten 50er Jah­re. Zwei Gang­ster-Syn­di­ka­te lie­fern sich einen Klein­krieg. Ein alter Spiel­zeug­händ­ler und ein Poli­zei­leut­nant gera­ten ins Fadenkreuz.

„Hei­ner Mül­ler ent­wirft in sei­nem ein­zi­gen Kri­mi­nal­hör­spiel ein raben­schwar­zes Bild der ame­ri­ka­ni­schen Gesell­schaft. Es wur­de unter dem Pseud­onym Max Mes­ser 1962 im Rund­funk der DDR urge­sen­det“, so Pastew­ka: „Im April 1959 kam es zu pro­gram­ma­ti­schen Ver­än­de­run­gen im Kul­tur­le­ben der DDR. Für Hei­ner Mül­ler bedeu­te­te es, dass die Beauf­trag­ten der SED sei­ne Wer­ke sezier­ten, und als ’nicht büh­nen­taug­lich’ ein­stuf­ten. Mül­lers Ver­trau­te beim Radio der DDR hat­ten ihm die­ses Stück ermög­licht, doch das Pseud­onym Max Mes­ser muss­te her.“

Ab 8. Juni: „Kri­mi­nal­rat Ober­moos erzählt“

„Wer war’s? Wie geschah’s? Was war los? – Das Wort hat Kri­mi­nal­rat Ober­moos.“ So begann jede Epi­so­de von „Kri­mi­nal­rat Ober­moos erzählt“, einer hr-Hör­spiel­rei­he zum Mit­ra­ten in den 1960er-Jah­ren von Wal­ter Gerteis.

Basti­an Pastew­ka prä­sen­tiert gleich zwei Fol­gen: In der ersten liegt ein Schrift­stel­ler bewusst­los in einem Hotel­zim­mer. In der zwei­ten geht es um einen knif­fe­li­gen Diebstahl.

„Alle Infor­ma­tio­nen, die Ober­moos und sein Assi­stent Mei­er erhal­ten, bekom­men die heu­ti­gen Höre­rin­nen und Hörer auch, sie ler­nen alle Umstän­de und Ver­dachts­per­so­nen ken­nen – sie müs­sen sich nur 60 Jah­re zurück­ver­set­zen, in die Zeit ohne Han­dys, DNA-Spu­ren, High­tech-Labo­re und Über­wa­chungs­ka­me­ras. Ob sie auf die Lösung kom­men? Die Auf­lö­sung war meist eher eine Schluss­poin­te, denn in den erstaun­li­chen Geschich­ten des Kri­mi­nal­rats Ober­moos ging es nicht um Psy­cho­lo­gie, son­dern um simp­le Beob­ach­tungs­ga­be“, ver­rät Pastewka.

Ab 15. Juni: „Am schwar­zen Mann“

In die­ser Fol­ge prä­sen­tiert Basti­an Pastew­ka einen Mono-Kri­mi aus den Ton­ar­chi­ven des Radi­os der Deut­schen Demo­kra­ti­schen Repu­blik, bereit­ge­stellt vom MDR: das erste Kri­mi­nal­hör­spiel der Autorin Lin­da Teß­mer von 1973. Ihr Hand­werk als Kri­mi-Schrift­stel­le­rin hat­te sie seit den 1970er-Jah­ren mit zahl­rei­chen Erzäh­lun­gen für die popu­lä­re Heft-Roman­rei­he „Blau­licht“ erlernt.

Im Park Am Schwar­zen Mann in einem fik­ti­ven Ort im Nor­den der DDR ver­un­glückt nachts ein Volks­po­li­zist. Was erst wie ein Unfall aus­sieht, könn­te auch ein Atten­tat sein. Die Kri­mi­na­li­sten ermit­teln in einer Gegend des Auf­bruchs – ein Dorf, das lang­sam zur Stadt wird.

„Zu hören ist der heu­ti­ge Syn­chron­schau­spie­ler Jür­gen Kluckert, bekannt als Stim­me von Chuck Nor­ris, Mor­gan Free­man oder Ben­ja­min Blüm­chen“, so Pastew­ka. Der „Kein Mucks“-Erfinder freut sich außer­dem auf Ernst Kah­ler, Wolf­gang Ost­berg, Johan­nes Maus (bekannt auch aus dem 1953er-Kin­der­film „Der klei­ne Muck“) und die Publi­kums­lieb­lin­ge Her­bert Köfer und Erik S. Klein, die gegen den Strich besetzt wer­den: Sie spie­len die Verdächtigen.

Ab 22. Juni: „Wer ist wer?“

In die­ser „Kein Mucks!“-Ausgabe prä­sen­tiert Basti­an Pastew­ka ein Hör­spiel, des­sen Ursen­dung er im Mai 1986 begei­stert mit­er­lebt hat: „Wer ist wer?“ von Rod Beacham lief im dama­li­gen Süd­deut­schen Rund­funk (SDR).

Ein Auf­trags­kil­ler soll den Erpres­ser eines rei­chen Bau­lö­wen besei­ti­gen. Dar­aus ent­steht ein fei­nes Ver­wirr­spiel, das im Nacht­zug Lon­don-Edin­burgh spielt. Nur weni­ge Pas­sa­gie­re ver­sam­meln sich schein­bar zufäl­lig im letz­ten Wagen vor dem Gepäck­ab­teil; da plötz­lich wird ein Unbe­kann­ter erschos­sen auf­ge­fun­den. Der Mör­der muss unter den Pas­sa­gie­ren zu fin­den sein. Doch wer ist wer?

Zu hören sind Peter Fricke, Horst Nau­mann, Han­ne­lo­re Schroth, Klaus Mie­del, Micha­el Tho­mas, Maria Grä­fe u. v. a.

Ab 30. Juni: „Bes­ser gar nicht als spät“

In die­ser Aus­ga­be prä­sen­tiert Basti­an Pastew­ka einen XL-lan­gen Kri­mi aus dem Ham­bur­ger NDR: „Bes­ser gar nicht als spät“, erdacht vom eng­li­schen Hör­spie­len­thu­sia­sten Rod­ney David Wingfield.

Kurz vor sei­ner Pen­sio­nie­rung rollt der grum­me­li­ge Inspec­tor Chew auf den letz­ten Metern einen unge­lö­sten Fall neu auf: eine Ein­füh­rung von vor 12 Jahren.

„Der bekann­te Hör­spiel­re­gis­seur Fritz Schroe­der-Jahn hat ‘Bes­ser gar nicht als spät’ 1971 insze­niert. Schroe­der-Jahn war ein Rund­funk­pio­nier und schaff­te es durch den Ein­satz von auf­fäl­li­gen Span­nungs­pau­sen viel über Sug­ge­stiv­kraft zu ver­mit­teln“, so Pastew­ka. Ursprüng­lich war die­ses Hör­spiel ein Zwei­tei­ler, bei „Kein Mucks!“ läuft es in einem Rutsch.

Kri­mi­pod­cast „Kein Mucks!“ – Hän­de hoch und Ohren auf mit Basti­an Pastewka

Es ist dies bereits die vier­te Staf­fel „Kein Mucks!“ mit ins­ge­samt 40 Fol­gen. Basti­an Pastew­ka, der Ken­ner und Lieb­ha­ber der anspruchs­vol­len Kri­mi-Unter­hal­tung, prä­sen­tiert in einer sen­der­über­grei­fen­den Koope­ra­ti­on die besten Hör­spiel-Kri­mis aus den Archi­ven von BR, hr, MDR, NDR, Radio Bre­men, rbb, SR, SWR, WDR und Deutsch­land­funk Kul­tur. Bis Juli 2023 geht es wie­der jeden Don­ners­tag in einer neu­en Fol­ge in der ARD Audio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt, um geheim­nis­vol­le Streich­holz­brief­chen, gru­se­li­ge Grä­ber, ein­sa­me Häu­ser im Nebel und Mord aus der Dose – oder „fei­ne Mono-Kri­mi­schocker-Dampf­ra­dio-Schätz­chen“, wie Pastew­ka sagt.

„Kein Mucks!“ – wie immer in der ARD­Au­dio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt.

Kein Mucks!

 

„Kein Mucks!“ ver­ab­schie­det sich mit fünf neu­en Fol­gen in die Sommerpause

Im Juni 2023 lädt Pod­cast-Kom­mis­sar Basti­an Pastew­ka an fünf Don­ners­ta­gen zu neu­en „Kein Mucks!“-Folgen ein – wie immer in der ARD Audio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt. Wie­der gibt es Kri­mis aus den Archi­ven mit Funk-Geschich­ten aus einer Zeit, in denen das Radio noch so geheim­nis­voll war und Unter­hal­tungs­hör­spie­le eine Beson­der­heit darstellten.

Die­se histo­ri­schen Sen­dun­gen kön­nen nur aus den Wel­len der ARD-Anstal­ten bzw. aus dem Deutsch­land­funk Kul­tur kom­men. Dort fin­den sich Radio­schät­ze aus der künst­le­ri­schen Epo­che, die „Kein Mucks!“ vor­wie­gend abbil­det: das Mono-Zeitalter.

Dies­mal geht es um sel­te­ne Radio-Fund­stücke aus der DDR, einen Quiz-Kri­mi des Hes­si­schen Rund­funks und zwei herr­lich ver­wir­ren­de Whod­u­nits von Süd­west­rund­funk und Nord­deut­schem Rund­funk. Wer fin­det den Täter oder die Täterin?

Damit endet die vier­te Staf­fel von „Kein Mucks!“ und der Pod­cast ver­ab­schie­det sich in die Som­mer­pau­se. „Vie­len Dank für Ihr Inter­es­se“, grüßt Basti­an Pastew­ka und glänzt noch mal mit Expertenwissen.

Ab 1. Juni: „Der Tod ist kein Geschäft“

„Der Tod ist kein Geschäft“ wur­de am 1. Novem­ber 1962 im Ber­li­ner Rund­funk urge­sen­det, der Mit­tel­deut­sche Rund­funk (MDR) hat die­ses beson­de­re Stück zur Ver­fü­gung gestellt.

Erzählt wird eine Gang­ster-Geschich­te im Las Vegas der spä­ten 50er Jah­re. Zwei Gang­ster-Syn­di­ka­te lie­fern sich einen Klein­krieg. Ein alter Spiel­zeug­händ­ler und ein Poli­zei­leut­nant gera­ten ins Fadenkreuz.

„Hei­ner Mül­ler ent­wirft in sei­nem ein­zi­gen Kri­mi­nal­hör­spiel ein raben­schwar­zes Bild der ame­ri­ka­ni­schen Gesell­schaft. Es wur­de unter dem Pseud­onym Max Mes­ser 1962 im Rund­funk der DDR urge­sen­det“, so Pastew­ka: „Im April 1959 kam es zu pro­gram­ma­ti­schen Ver­än­de­run­gen im Kul­tur­le­ben der DDR. Für Hei­ner Mül­ler bedeu­te­te es, dass die Beauf­trag­ten der SED sei­ne Wer­ke sezier­ten, und als ’nicht büh­nen­taug­lich’ ein­stuf­ten. Mül­lers Ver­trau­te beim Radio der DDR hat­ten ihm die­ses Stück ermög­licht, doch das Pseud­onym Max Mes­ser muss­te her.“

Ab 8. Juni: „Kri­mi­nal­rat Ober­moos erzählt“

„Wer war’s? Wie geschah’s? Was war los? – Das Wort hat Kri­mi­nal­rat Ober­moos.“ So begann jede Epi­so­de von „Kri­mi­nal­rat Ober­moos erzählt“, einer hr-Hör­spiel­rei­he zum Mit­ra­ten in den 1960er-Jah­ren von Wal­ter Gerteis.

Basti­an Pastew­ka prä­sen­tiert gleich zwei Fol­gen: In der ersten liegt ein Schrift­stel­ler bewusst­los in einem Hotel­zim­mer. In der zwei­ten geht es um einen knif­fe­li­gen Diebstahl.

„Alle Infor­ma­tio­nen, die Ober­moos und sein Assi­stent Mei­er erhal­ten, bekom­men die heu­ti­gen Höre­rin­nen und Hörer auch, sie ler­nen alle Umstän­de und Ver­dachts­per­so­nen ken­nen – sie müs­sen sich nur 60 Jah­re zurück­ver­set­zen, in die Zeit ohne Han­dys, DNA-Spu­ren, High­tech-Labo­re und Über­wa­chungs­ka­me­ras. Ob sie auf die Lösung kom­men? Die Auf­lö­sung war meist eher eine Schluss­poin­te, denn in den erstaun­li­chen Geschich­ten des Kri­mi­nal­rats Ober­moos ging es nicht um Psy­cho­lo­gie, son­dern um simp­le Beob­ach­tungs­ga­be“, ver­rät Pastewka.

Ab 15. Juni: „Am schwar­zen Mann“

In die­ser Fol­ge prä­sen­tiert Basti­an Pastew­ka einen Mono-Kri­mi aus den Ton­ar­chi­ven des Radi­os der Deut­schen Demo­kra­ti­schen Repu­blik, bereit­ge­stellt vom MDR: das erste Kri­mi­nal­hör­spiel der Autorin Lin­da Teß­mer von 1973. Ihr Hand­werk als Kri­mi-Schrift­stel­le­rin hat­te sie seit den 1970er-Jah­ren mit zahl­rei­chen Erzäh­lun­gen für die popu­lä­re Heft-Roman­rei­he „Blau­licht“ erlernt.

Im Park Am Schwar­zen Mann in einem fik­ti­ven Ort im Nor­den der DDR ver­un­glückt nachts ein Volks­po­li­zist. Was erst wie ein Unfall aus­sieht, könn­te auch ein Atten­tat sein. Die Kri­mi­na­li­sten ermit­teln in einer Gegend des Auf­bruchs – ein Dorf, das lang­sam zur Stadt wird.

„Zu hören ist der heu­ti­ge Syn­chron­schau­spie­ler Jür­gen Kluckert, bekannt als Stim­me von Chuck Nor­ris, Mor­gan Free­man oder Ben­ja­min Blüm­chen“, so Pastew­ka. Der „Kein Mucks“-Erfinder freut sich außer­dem auf Ernst Kah­ler, Wolf­gang Ost­berg, Johan­nes Maus (bekannt auch aus dem 1953er-Kin­der­film „Der klei­ne Muck“) und die Publi­kums­lieb­lin­ge Her­bert Köfer und Erik S. Klein, die gegen den Strich besetzt wer­den: Sie spie­len die Verdächtigen.

Ab 22. Juni: „Wer ist wer?“

In die­ser „Kein Mucks!“-Ausgabe prä­sen­tiert Basti­an Pastew­ka ein Hör­spiel, des­sen Ursen­dung er im Mai 1986 begei­stert mit­er­lebt hat: „Wer ist wer?“ von Rod Beacham lief im dama­li­gen Süd­deut­schen Rund­funk (SDR).

Ein Auf­trags­kil­ler soll den Erpres­ser eines rei­chen Bau­lö­wen besei­ti­gen. Dar­aus ent­steht ein fei­nes Ver­wirr­spiel, das im Nacht­zug Lon­don-Edin­burgh spielt. Nur weni­ge Pas­sa­gie­re ver­sam­meln sich schein­bar zufäl­lig im letz­ten Wagen vor dem Gepäck­ab­teil; da plötz­lich wird ein Unbe­kann­ter erschos­sen auf­ge­fun­den. Der Mör­der muss unter den Pas­sa­gie­ren zu fin­den sein. Doch wer ist wer?

Zu hören sind Peter Fricke, Horst Nau­mann, Han­ne­lo­re Schroth, Klaus Mie­del, Micha­el Tho­mas, Maria Grä­fe u. v. a.

Ab 30. Juni: „Bes­ser gar nicht als spät“

In die­ser Aus­ga­be prä­sen­tiert Basti­an Pastew­ka einen XL-lan­gen Kri­mi aus dem Ham­bur­ger NDR: „Bes­ser gar nicht als spät“, erdacht vom eng­li­schen Hör­spie­len­thu­sia­sten Rod­ney David Wingfield.

Kurz vor sei­ner Pen­sio­nie­rung rollt der grum­me­li­ge Inspec­tor Chew auf den letz­ten Metern einen unge­lö­sten Fall neu auf: eine Ein­füh­rung von vor 12 Jahren.

„Der bekann­te Hör­spiel­re­gis­seur Fritz Schroe­der-Jahn hat ‘Bes­ser gar nicht als spät’ 1971 insze­niert. Schroe­der-Jahn war ein Rund­funk­pio­nier und schaff­te es durch den Ein­satz von auf­fäl­li­gen Span­nungs­pau­sen viel über Sug­ge­stiv­kraft zu ver­mit­teln“, so Pastew­ka. Ursprüng­lich war die­ses Hör­spiel ein Zwei­tei­ler, bei „Kein Mucks!“ läuft es in einem Rutsch.

Kri­mi­pod­cast „Kein Mucks!“ – Hän­de hoch und Ohren auf mit Basti­an Pastewka

Es ist dies bereits die vier­te Staf­fel „Kein Mucks!“ mit ins­ge­samt 40 Fol­gen. Basti­an Pastew­ka, der Ken­ner und Lieb­ha­ber der anspruchs­vol­len Kri­mi-Unter­hal­tung, prä­sen­tiert in einer sen­der­über­grei­fen­den Koope­ra­ti­on die besten Hör­spiel-Kri­mis aus den Archi­ven von BR, hr, MDR, NDR, Radio Bre­men, rbb, SR, SWR, WDR und Deutsch­land­funk Kul­tur. Bis Juli 2023 geht es wie­der jeden Don­ners­tag in einer neu­en Fol­ge in der ARD Audio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt, um geheim­nis­vol­le Streich­holz­brief­chen, gru­se­li­ge Grä­ber, ein­sa­me Häu­ser im Nebel und Mord aus der Dose – oder „fei­ne Mono-Kri­mi­schocker-Dampf­ra­dio-Schätz­chen“, wie Pastew­ka sagt.

„Kein Mucks!“ – wie immer in der ARD­Au­dio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt.

Kein Mucks!

 

„Kein Mucks!“ ver­ab­schie­det sich mit fünf neu­en Fol­gen in die Sommerpause

Im Juni 2023 lädt Pod­cast-Kom­mis­sar Basti­an Pastew­ka an fünf Don­ners­ta­gen zu neu­en „Kein Mucks!“-Folgen ein – wie immer in der ARD Audio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt. Wie­der gibt es Kri­mis aus den Archi­ven mit Funk-Geschich­ten aus einer Zeit, in denen das Radio noch so geheim­nis­voll war und Unter­hal­tungs­hör­spie­le eine Beson­der­heit darstellten.

Die­se histo­ri­schen Sen­dun­gen kön­nen nur aus den Wel­len der ARD-Anstal­ten bzw. aus dem Deutsch­land­funk Kul­tur kom­men. Dort fin­den sich Radio­schät­ze aus der künst­le­ri­schen Epo­che, die „Kein Mucks!“ vor­wie­gend abbil­det: das Mono-Zeitalter.

Dies­mal geht es um sel­te­ne Radio-Fund­stücke aus der DDR, einen Quiz-Kri­mi des Hes­si­schen Rund­funks und zwei herr­lich ver­wir­ren­de Whod­u­nits von Süd­west­rund­funk und Nord­deut­schem Rund­funk. Wer fin­det den Täter oder die Täterin?

Damit endet die vier­te Staf­fel von „Kein Mucks!“ und der Pod­cast ver­ab­schie­det sich in die Som­mer­pau­se. „Vie­len Dank für Ihr Inter­es­se“, grüßt Basti­an Pastew­ka und glänzt noch mal mit Expertenwissen.

Ab 1. Juni: „Der Tod ist kein Geschäft“

„Der Tod ist kein Geschäft“ wur­de am 1. Novem­ber 1962 im Ber­li­ner Rund­funk urge­sen­det, der Mit­tel­deut­sche Rund­funk (MDR) hat die­ses beson­de­re Stück zur Ver­fü­gung gestellt.

Erzählt wird eine Gang­ster-Geschich­te im Las Vegas der spä­ten 50er Jah­re. Zwei Gang­ster-Syn­di­ka­te lie­fern sich einen Klein­krieg. Ein alter Spiel­zeug­händ­ler und ein Poli­zei­leut­nant gera­ten ins Fadenkreuz.

„Hei­ner Mül­ler ent­wirft in sei­nem ein­zi­gen Kri­mi­nal­hör­spiel ein raben­schwar­zes Bild der ame­ri­ka­ni­schen Gesell­schaft. Es wur­de unter dem Pseud­onym Max Mes­ser 1962 im Rund­funk der DDR urge­sen­det“, so Pastew­ka: „Im April 1959 kam es zu pro­gram­ma­ti­schen Ver­än­de­run­gen im Kul­tur­le­ben der DDR. Für Hei­ner Mül­ler bedeu­te­te es, dass die Beauf­trag­ten der SED sei­ne Wer­ke sezier­ten, und als ’nicht büh­nen­taug­lich’ ein­stuf­ten. Mül­lers Ver­trau­te beim Radio der DDR hat­ten ihm die­ses Stück ermög­licht, doch das Pseud­onym Max Mes­ser muss­te her.“

Ab 8. Juni: „Kri­mi­nal­rat Ober­moos erzählt“

„Wer war’s? Wie geschah’s? Was war los? – Das Wort hat Kri­mi­nal­rat Ober­moos.“ So begann jede Epi­so­de von „Kri­mi­nal­rat Ober­moos erzählt“, einer hr-Hör­spiel­rei­he zum Mit­ra­ten in den 1960er-Jah­ren von Wal­ter Gerteis.

Basti­an Pastew­ka prä­sen­tiert gleich zwei Fol­gen: In der ersten liegt ein Schrift­stel­ler bewusst­los in einem Hotel­zim­mer. In der zwei­ten geht es um einen knif­fe­li­gen Diebstahl.

„Alle Infor­ma­tio­nen, die Ober­moos und sein Assi­stent Mei­er erhal­ten, bekom­men die heu­ti­gen Höre­rin­nen und Hörer auch, sie ler­nen alle Umstän­de und Ver­dachts­per­so­nen ken­nen – sie müs­sen sich nur 60 Jah­re zurück­ver­set­zen, in die Zeit ohne Han­dys, DNA-Spu­ren, High­tech-Labo­re und Über­wa­chungs­ka­me­ras. Ob sie auf die Lösung kom­men? Die Auf­lö­sung war meist eher eine Schluss­poin­te, denn in den erstaun­li­chen Geschich­ten des Kri­mi­nal­rats Ober­moos ging es nicht um Psy­cho­lo­gie, son­dern um simp­le Beob­ach­tungs­ga­be“, ver­rät Pastewka.

Ab 15. Juni: „Am schwar­zen Mann“

In die­ser Fol­ge prä­sen­tiert Basti­an Pastew­ka einen Mono-Kri­mi aus den Ton­ar­chi­ven des Radi­os der Deut­schen Demo­kra­ti­schen Repu­blik, bereit­ge­stellt vom MDR: das erste Kri­mi­nal­hör­spiel der Autorin Lin­da Teß­mer von 1973. Ihr Hand­werk als Kri­mi-Schrift­stel­le­rin hat­te sie seit den 1970er-Jah­ren mit zahl­rei­chen Erzäh­lun­gen für die popu­lä­re Heft-Roman­rei­he „Blau­licht“ erlernt.

Im Park Am Schwar­zen Mann in einem fik­ti­ven Ort im Nor­den der DDR ver­un­glückt nachts ein Volks­po­li­zist. Was erst wie ein Unfall aus­sieht, könn­te auch ein Atten­tat sein. Die Kri­mi­na­li­sten ermit­teln in einer Gegend des Auf­bruchs – ein Dorf, das lang­sam zur Stadt wird.

„Zu hören ist der heu­ti­ge Syn­chron­schau­spie­ler Jür­gen Kluckert, bekannt als Stim­me von Chuck Nor­ris, Mor­gan Free­man oder Ben­ja­min Blüm­chen“, so Pastew­ka. Der „Kein Mucks“-Erfinder freut sich außer­dem auf Ernst Kah­ler, Wolf­gang Ost­berg, Johan­nes Maus (bekannt auch aus dem 1953er-Kin­der­film „Der klei­ne Muck“) und die Publi­kums­lieb­lin­ge Her­bert Köfer und Erik S. Klein, die gegen den Strich besetzt wer­den: Sie spie­len die Verdächtigen.

Ab 22. Juni: „Wer ist wer?“

In die­ser „Kein Mucks!“-Ausgabe prä­sen­tiert Basti­an Pastew­ka ein Hör­spiel, des­sen Ursen­dung er im Mai 1986 begei­stert mit­er­lebt hat: „Wer ist wer?“ von Rod Beacham lief im dama­li­gen Süd­deut­schen Rund­funk (SDR).

Ein Auf­trags­kil­ler soll den Erpres­ser eines rei­chen Bau­lö­wen besei­ti­gen. Dar­aus ent­steht ein fei­nes Ver­wirr­spiel, das im Nacht­zug Lon­don-Edin­burgh spielt. Nur weni­ge Pas­sa­gie­re ver­sam­meln sich schein­bar zufäl­lig im letz­ten Wagen vor dem Gepäck­ab­teil; da plötz­lich wird ein Unbe­kann­ter erschos­sen auf­ge­fun­den. Der Mör­der muss unter den Pas­sa­gie­ren zu fin­den sein. Doch wer ist wer?

Zu hören sind Peter Fricke, Horst Nau­mann, Han­ne­lo­re Schroth, Klaus Mie­del, Micha­el Tho­mas, Maria Grä­fe u. v. a.

Ab 30. Juni: „Bes­ser gar nicht als spät“

In die­ser Aus­ga­be prä­sen­tiert Basti­an Pastew­ka einen XL-lan­gen Kri­mi aus dem Ham­bur­ger NDR: „Bes­ser gar nicht als spät“, erdacht vom eng­li­schen Hör­spie­len­thu­sia­sten Rod­ney David Wingfield.

Kurz vor sei­ner Pen­sio­nie­rung rollt der grum­me­li­ge Inspec­tor Chew auf den letz­ten Metern einen unge­lö­sten Fall neu auf: eine Ein­füh­rung von vor 12 Jahren.

„Der bekann­te Hör­spiel­re­gis­seur Fritz Schroe­der-Jahn hat ‘Bes­ser gar nicht als spät’ 1971 insze­niert. Schroe­der-Jahn war ein Rund­funk­pio­nier und schaff­te es durch den Ein­satz von auf­fäl­li­gen Span­nungs­pau­sen viel über Sug­ge­stiv­kraft zu ver­mit­teln“, so Pastew­ka. Ursprüng­lich war die­ses Hör­spiel ein Zwei­tei­ler, bei „Kein Mucks!“ läuft es in einem Rutsch.

Kri­mi­pod­cast „Kein Mucks!“ – Hän­de hoch und Ohren auf mit Basti­an Pastewka

Es ist dies bereits die vier­te Staf­fel „Kein Mucks!“ mit ins­ge­samt 40 Fol­gen. Basti­an Pastew­ka, der Ken­ner und Lieb­ha­ber der anspruchs­vol­len Kri­mi-Unter­hal­tung, prä­sen­tiert in einer sen­der­über­grei­fen­den Koope­ra­ti­on die besten Hör­spiel-Kri­mis aus den Archi­ven von BR, hr, MDR, NDR, Radio Bre­men, rbb, SR, SWR, WDR und Deutsch­land­funk Kul­tur. Bis Juli 2023 geht es wie­der jeden Don­ners­tag in einer neu­en Fol­ge in der ARD Audio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt, um geheim­nis­vol­le Streich­holz­brief­chen, gru­se­li­ge Grä­ber, ein­sa­me Häu­ser im Nebel und Mord aus der Dose – oder „fei­ne Mono-Kri­mi­schocker-Dampf­ra­dio-Schätz­chen“, wie Pastew­ka sagt.

„Kein Mucks!“ – wie immer in der ARD­Au­dio­thek und über­all, wo es Pod­casts gibt.

Gezwitscher

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Fol­low

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Pastewka-Fun-Facts

Zwei Dut­zend Fun Facts zu PASTEWKA – Die Serie, auf­ge­macht als klei­nes Quiz für die gan­ze Fan-Familie 😀

Danke!!!

Lie­be Freun­din­nen und Freun­de! Lie­be Dödel! PASTEWKA – also die gesam­te Serie mit allen Fol­gen und Extras — erschien nun ein letz­tes Mal in einer wun­der­schö­nen auf­wän­di­gen Komplett-Box.

Und eben weil der gan­ze herr­li­che Stuss nun end­lich so schön ver­sam­melt ist, möch­te ich an die­ser Stel­le zum letz­ten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen vor­an mei­ner Zweit-Fami­lie Son­see Neu, Cri­sti­na do Rego, Bet­ti­na Lam­precht, Sabi­ne Vitua, Mat­thi­as Matsch­ke und Diet­rich Hol­lin­der­bäu­mer, die unse­ren Quatsch nicht nur ertra­gen, son­dern mit ihrer Geduld, Hin­ga­be und immensem Kön­nen über­haupt erst mög­lich gemacht haben!

Wir wur­den im April 2004 von unse­rem „Papa“, dem Regis­seur Joseph Orr in einem Stu­dio im rau­en Köl­ner Osten zusam­men­ge­wür­felt; ein erstes Buch namens „Erde an Basti­an: Der Unfall“ von Chris Gelet­neky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir pro­bier­ten, lasen, ver­war­fen – und moch­ten uns sofort.

Unser erster Dreh­tag am 01. Mai 2004 umfass­te alle Auto­fahr­ten zwi­schen „Kim“ und „Basti­an“: die Sze­nen, in denen die bei­den im Saab Fern­seh­mu­si­ken erra­ten und eine Voll­brem­sung und ihre Fol­gen erle­ben muss­ten. Wir erkann­ten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdach­te Spra­che anmu­te­te, den Satz „Fahr end­lich, Du Hei­opei!“ spiel­te Gelet­neky selbst an der Dri­ve-In Warteschlange.

Über­haupt merk­ten wir alle, dass die­se spe­zi­el­le Serie eine Sit­com mit Her­zens­bil­dung wer­den wür­de, die durch die Begei­ste­rung der Mit­wir­ken­den zu stem­men war.

Aus die­sem Grund kehr­ten auch nahe­zu sämt­li­che Betei­lig­ten hin­ter der Kame­ra glück­li­cher­wei­se immer wie­der zurück: stell­ver­tre­tend sei­en unse­re Regis­seu­re Joseph Orr, Jan Mar­kus Lin­hof, Erik Haff­ner und Tobi Bau­mann genannt, für die spä­te­ren Staf­feln Wolf­gang Groos und Mar­kus Sehr. Nicht zu ver­ges­sen Peter Welz, der für die Epi­so­de „Das Fit­ness-Stu­dio“ spon­tan einsprang.

Mei­ne hoch­ver­ehr­ten Kom­pli­zin­nen und Kom­pli­zen aus ver­gan­ge­nen Jah­ren hiel­ten unse­re Serie frisch, auch über die manch­mal lan­gen Zeit­ab­schnit­te, an denen wir kei­ne neue Staf­fel pro­du­zie­ren konn­ten: Ralf Gün­ther, Tobi Bau­mann, Sven Knoch und Con­stan­ze Weih­rauch etwa, die mei­nen Weg schon seit der „Wochen­show“ begleiteten.

Unse­re Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valen­tin, Mela­nie Grün und Rene Jamm. Sowie alle ande­ren Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles mög­lich ist und wo man Tag und Nacht ohne gro­ße Umstän­de etwa einen Pla­stik­hals, der „Mööp“ macht, im Schrank fin­det. Danke!

Ein ganz gro­ßer Dank geht an Josef Bal­ler­stal­ler von SAT.1 und Dr. Chri­stoph Schnei­der von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit ver­tei­dig­ten und einen Platz im Schau­fen­ster freiräumten.

Eben­so geht mein Dank an unse­re wie­der­keh­ren­den Dau­er­gä­ste, die uns vor der Kame­ra die Treue hiel­ten: an Lisa Som­mer­feldt, Rene Stein­ke, Clau­dia Rie­schel & Peter Fricke …

… Oli­ver Näge­le, Rober­to Guer­ra, Svea Timan­der, Manou Lubow­ski, Mar­tin Lin­dow, Adria­na Altaras, Hel­gi Schmid, Pegah Fery­do­ni, Bar­ba­ra Phil­ipp, Rahel Scha­ber, Char­ly Hüb­ner, Ste­phan Gross­mann und die vie­len ande­ren Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bit­te unbe­dingt ange­spro­chen füh­len müssen.

Und natür­lich an die­je­ni­gen, die sich über die Jah­re selbst gespielt und auf den Arm genom­men haben  wie Anke Engelke …

… Annet­te Frier, Hugo Egon Bal­der, Micha­el Kess­ler, Chri­stoph Maria Herbst, Micha­el „Bul­ly“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Mar­tin Schnei­der, Oli­ver Kalk­ofe, Olli Dittrich, Oli­ver Pocher, Oli­ver Wel­ke, Wigald Boning, Caro­lin Kebe­kus, Mar­kus Maria Pro­fit­lich, Gui­do Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krü­ger, Kal­le Pohl, Hen­ning Kraut­ma­cher, Georg Uecker, Kat­ja Woy­wood, Ste­ve Win­dolf, Nora Bin­der, Mar­kus Lanz, Gün­ther Jauch, Tho­mas Kausch, Jür­gen Vogel, Hei­no Ferch, Diet­mar Bär, Til Schwei­ger, Mar­tin Semmelrogge …

… Ralf Rich­ter, Wotan Wil­ke Möh­ring, Die­ter Wedel, Ingo Nomm­sen, Mat­thi­as Opden­hö­vel, Lou Rich­ter, Freek de Jon­ge, Jea­nette Bie­der­mann, Anne­ma­rie Car­penda­le, Frank Elstner …

… Max Moor, Char­lot­te Wür­dig, Bär­bel Schä­fer, Car­men Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mock­ridge, Claus Vin­çon, Bet­ti­na Tied­jen, Jörg Tha­de­u­sz, Vera Int-Veen, Hans Mei­ser, Bar­ba­ra Salesch, Peter Rüt­ten, Bern­hard Brink, Bern­hard Hoëcker, Kai Pflau­me, Thor­sten Schorn, Ron Ring­guth und natür­lich Bernd, das Brot.

Ein „Macht’s gut“ an unse­re unver­ges­se­nen Freun­de Her­bert Feu­er­stein, Mar­tin Haas, Jan Hahn, Hel­mut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.

Und ein expli­zi­ter Dank an mei­ne Frau Heid­run Buch­mai­er, die seit dem Start unse­rer Serie an mei­ner Sei­te war und mir nach Ansicht der Pilot­fol­ge von 2004 sag­te: „War­um heißt Eure Serie nicht ein­fach ‚PASTEWKA‘ – es wer­den doch eh alle den­ken, das bist Du!“.

Viel Spaß mit der PASTEW­KA-Mon­ster­box und: Auf Wiedersehen!

Lie­be Freun­din­nen und Freun­de! Lie­be Dödel! PASTEWKA – also die gesam­te Serie mit allen Fol­gen und Extras — erscheint nun ein letz­tes Mal in einer wun­der­schö­nen auf­wän­di­gen Komplett-Box.

Und eben weil der gan­ze herr­li­che Stuss nun end­lich so schön ver­sam­melt ist, möch­te ich an die­ser Stel­le zum letz­ten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen vor­an mei­ner Zweit-Fami­lie Son­see Neu, Cri­sti­na do Rego, Bet­ti­na Lam­precht, Sabi­ne Vitua, Mat­thi­as Matsch­ke und Diet­rich Hol­lin­der­bäu­mer, die unse­ren Quatsch nicht nur ertra­gen, son­dern mit ihrer Geduld, Hin­ga­be und immensem Kön­nen über­haupt erst mög­lich gemacht haben!

Wir wur­den im April 2004 von unse­rem „Papa“, dem Regis­seur Joseph Orr in einem Stu­dio im rau­en Köl­ner Osten zusam­men­ge­wür­felt; ein erstes Buch namens „Erde an Basti­an: Der Unfall“ von Chris Gelet­neky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir pro­bier­ten, lasen, ver­war­fen – und moch­ten uns sofort.

Unser erster Dreh­tag am 01. Mai 2004 umfass­te alle Auto­fahr­ten zwi­schen „Kim“ und „Basti­an“: die Sze­nen, in denen die bei­den im Saab Fern­seh­mu­si­ken erra­ten und eine Voll­brem­sung und ihre Fol­gen erle­ben muss­ten. Wir erkann­ten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdach­te Spra­che anmu­te­te, den Satz „Fahr end­lich, Du Hei­opei!“ spiel­te Gelet­neky selbst an der Dri­ve-In Warteschlange.

Über­haupt merk­ten wir alle, dass die­se spe­zi­el­le Serie eine Sit­com mit Her­zens­bil­dung wer­den wür­de, die durch die Begei­ste­rung der Mit­wir­ken­den zu stem­men war.

Aus die­sem Grund kehr­ten auch nahe­zu sämt­li­che Betei­lig­ten hin­ter der Kame­ra glück­li­cher­wei­se immer wie­der zurück: stell­ver­tre­tend sei­en unse­re Regis­seu­re Joseph Orr, Jan Mar­kus Lin­hof, Erik Haff­ner und Tobi Bau­mann genannt, für die spä­te­ren Staf­feln Wolf­gang Groos und Mar­kus Sehr. Nicht zu ver­ges­sen Peter Welz, der für die Epi­so­de „Das Fit­ness-Stu­dio“ spon­tan einsprang.

Mei­ne hoch­ver­ehr­ten Kom­pli­zin­nen und Kom­pli­zen aus ver­gan­ge­nen Jah­ren hiel­ten unse­re Serie frisch, auch über die manch­mal lan­gen Zeit­ab­schnit­te, an denen wir kei­ne neue Staf­fel pro­du­zie­ren konn­ten: Ralf Gün­ther, Tobi Bau­mann, Sven Knoch und Con­stan­ze Weih­rauch etwa, die mei­nen Weg schon seit der „Wochen­show“ begleiteten.

Unse­re Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valen­tin, Mela­nie Grün und Rene Jamm. Sowie alle ande­ren Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles mög­lich ist und wo man Tag und Nacht ohne gro­ße Umstän­de etwa einen Pla­stik­hals, der „Mööp“ macht, im Schrank fin­det. Danke!

Ein ganz gro­ßer Dank geht an Josef Bal­ler­stal­ler von SAT.1 und Dr. Chri­stoph Schnei­der von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit ver­tei­dig­ten und einen Platz im Schau­fen­ster freiräumten.

Eben­so geht mein Dank an unse­re wie­der­keh­ren­den Dau­er­gä­ste, die uns vor der Kame­ra die Treue hiel­ten: an Lisa Som­mer­feldt, Rene Stein­ke, Clau­dia Rie­schel & Peter Fricke …

… Oli­ver Näge­le, Rober­to Guer­ra, Svea Timan­der, Manou Lubow­ski, Mar­tin Lin­dow, Adria­na Altaras, Hel­gi Schmid, Pegah Fery­do­ni, Bar­ba­ra Phil­ipp, Rahel Scha­ber, Char­ly Hüb­ner, Ste­phan Gross­mann und die vie­len ande­ren Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bit­te unbe­dingt ange­spro­chen füh­len müssen.

Und natür­lich an die­je­ni­gen, die sich über die Jah­re selbst gespielt und auf den Arm genom­men haben  wie Anke Engelke …

… Annet­te Frier, Hugo Egon Bal­der, Micha­el Kess­ler, Chri­stoph Maria Herbst, Micha­el „Bul­ly“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Mar­tin Schnei­der, Oli­ver Kalk­ofe, Olli Dittrich, Oli­ver Pocher, Oli­ver Wel­ke, Wigald Boning, Caro­lin Kebe­kus, Mar­kus Maria Pro­fit­lich, Gui­do Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krü­ger, Kal­le Pohl, Hen­ning Kraut­ma­cher, Georg Uecker, Kat­ja Woy­wood, Ste­ve Win­dolf, Nora Bin­der, Mar­kus Lanz, Gün­ther Jauch, Tho­mas Kausch, Jür­gen Vogel, Hei­no Ferch, Diet­mar Bär, Til Schwei­ger, Mar­tin Semmelrogge …

… Ralf Rich­ter, Wotan Wil­ke Möh­ring, Die­ter Wedel, Ingo Nomm­sen, Mat­thi­as Opden­hö­vel, Lou Rich­ter, Freek de Jon­ge, Jea­nette Bie­der­mann, Anne­ma­rie Car­penda­le, Frank Elstner …

… Max Moor, Char­lot­te Wür­dig, Bär­bel Schä­fer, Car­men Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mock­ridge, Claus Vin­çon, Bet­ti­na Tied­jen, Jörg Tha­de­u­sz, Vera Int-Veen, Hans Mei­ser, Bar­ba­ra Salesch, Peter Rüt­ten, Bern­hard Brink, Bern­hard Hoëcker, Kai Pflau­me, Thor­sten Schorn, Ron Ring­guth und natür­lich Bernd, das Brot.

Ein „Macht’s gut“ an unse­re unver­ges­se­nen Freun­de Her­bert Feu­er­stein, Mar­tin Haas, Jan Hahn, Hel­mut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.

Und ein expli­zi­ter Dank an mei­ne Frau Heid­run Buch­mai­er, die seit dem Start unse­rer Serie an mei­ner Sei­te war und mir nach Ansicht der Pilot­fol­ge von 2004 sag­te: „War­um heißt Eure Serie nicht ein­fach ‚PASTEWKA‘ – es wer­den doch eh alle den­ken, das bist Du!“.

Viel Spaß mit der PASTEW­KA-Mon­ster­box und: Auf Wiedersehen!

Danke!!!

Lie­be Freun­din­nen und Freun­de! Lie­be Dödel! PASTEWKA – also die gesam­te Serie mit allen Fol­gen und Extras — erschien nun ein letz­tes Mal in einer wun­der­schö­nen auf­wän­di­gen Komplett-Box.

Und eben weil der gan­ze herr­li­che Stuss nun end­lich so schön ver­sam­melt ist, möch­te ich an die­ser Stel­le zum letz­ten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen vor­an mei­ner Zweit-Fami­lie Son­see Neu, Cri­sti­na do Rego, Bet­ti­na Lam­precht, Sabi­ne Vitua, Mat­thi­as Matsch­ke und Diet­rich Hol­lin­der­bäu­mer, die unse­ren Quatsch nicht nur ertra­gen, son­dern mit ihrer Geduld, Hin­ga­be und immensem Kön­nen über­haupt erst mög­lich gemacht haben!

Wir wur­den im April 2004 von unse­rem „Papa“, dem Regis­seur Joseph Orr in einem Stu­dio im rau­en Köl­ner Osten zusam­men­ge­wür­felt; ein erstes Buch namens „Erde an Basti­an: Der Unfall“ von Chris Gelet­neky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir pro­bier­ten, lasen, ver­war­fen – und moch­ten uns sofort.

Unser erster Dreh­tag am 01. Mai 2004 umfass­te alle Auto­fahr­ten zwi­schen „Kim“ und „Basti­an“: die Sze­nen, in denen die bei­den im Saab Fern­seh­mu­si­ken erra­ten und eine Voll­brem­sung und ihre Fol­gen erle­ben muss­ten. Wir erkann­ten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdach­te Spra­che anmu­te­te, den Satz „Fahr end­lich, Du Hei­opei!“ spiel­te Gelet­neky selbst an der Dri­ve-In Warteschlange.

Über­haupt merk­ten wir alle, dass die­se spe­zi­el­le Serie eine Sit­com mit Her­zens­bil­dung wer­den wür­de, die durch die Begei­ste­rung der Mit­wir­ken­den zu stem­men war.

Aus die­sem Grund kehr­ten auch nahe­zu sämt­li­che Betei­lig­ten hin­ter der Kame­ra glück­li­cher­wei­se immer wie­der zurück: stell­ver­tre­tend sei­en unse­re Regis­seu­re Joseph Orr, Jan Mar­kus Lin­hof, Erik Haff­ner und Tobi Bau­mann genannt, für die spä­te­ren Staf­feln Wolf­gang Groos und Mar­kus Sehr. Nicht zu ver­ges­sen Peter Welz, der für die Epi­so­de „Das Fit­ness-Stu­dio“ spon­tan einsprang.

Mei­ne hoch­ver­ehr­ten Kom­pli­zin­nen und Kom­pli­zen aus ver­gan­ge­nen Jah­ren hiel­ten unse­re Serie frisch, auch über die manch­mal lan­gen Zeit­ab­schnit­te, an denen wir kei­ne neue Staf­fel pro­du­zie­ren konn­ten: Ralf Gün­ther, Tobi Bau­mann, Sven Knoch und Con­stan­ze Weih­rauch etwa, die mei­nen Weg schon seit der „Wochen­show“ begleiteten.

Unse­re Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valen­tin, Mela­nie Grün und Rene Jamm. Sowie alle ande­ren Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles mög­lich ist und wo man Tag und Nacht ohne gro­ße Umstän­de etwa einen Pla­stik­hals, der „Mööp“ macht, im Schrank fin­det. Danke!

Ein ganz gro­ßer Dank geht an Josef Bal­ler­stal­ler von SAT.1 und Dr. Chri­stoph Schnei­der von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit ver­tei­dig­ten und einen Platz im Schau­fen­ster freiräumten.

Eben­so geht mein Dank an unse­re wie­der­keh­ren­den Dau­er­gä­ste, die uns vor der Kame­ra die Treue hiel­ten: an Lisa Som­mer­feldt, Rene Stein­ke, Clau­dia Rie­schel & Peter Fricke …

… Oli­ver Näge­le, Rober­to Guer­ra, Svea Timan­der, Manou Lubow­ski, Mar­tin Lin­dow, Adria­na Altaras, Hel­gi Schmid, Pegah Fery­do­ni, Bar­ba­ra Phil­ipp, Rahel Scha­ber, Char­ly Hüb­ner, Ste­phan Gross­mann und die vie­len ande­ren Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bit­te unbe­dingt ange­spro­chen füh­len müssen.

Und natür­lich an die­je­ni­gen, die sich über die Jah­re selbst gespielt und auf den Arm genom­men haben  wie Anke Engelke …

… Annet­te Frier, Hugo Egon Bal­der, Micha­el Kess­ler, Chri­stoph Maria Herbst, Micha­el „Bul­ly“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Mar­tin Schnei­der, Oli­ver Kalk­ofe, Olli Dittrich, Oli­ver Pocher, Oli­ver Wel­ke, Wigald Boning, Caro­lin Kebe­kus, Mar­kus Maria Pro­fit­lich, Gui­do Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krü­ger, Kal­le Pohl, Hen­ning Kraut­ma­cher, Georg Uecker, Kat­ja Woy­wood, Ste­ve Win­dolf, Nora Bin­der, Mar­kus Lanz, Gün­ther Jauch, Tho­mas Kausch, Jür­gen Vogel, Hei­no Ferch, Diet­mar Bär, Til Schwei­ger, Mar­tin Semmelrogge …

… Ralf Rich­ter, Wotan Wil­ke Möh­ring, Die­ter Wedel, Ingo Nomm­sen, Mat­thi­as Opden­hö­vel, Lou Rich­ter, Freek de Jon­ge, Jea­nette Bie­der­mann, Anne­ma­rie Car­penda­le, Frank Elstner …

… Max Moor, Char­lot­te Wür­dig, Bär­bel Schä­fer, Car­men Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mock­ridge, Claus Vin­çon, Bet­ti­na Tied­jen, Jörg Tha­de­u­sz, Vera Int-Veen, Hans Mei­ser, Bar­ba­ra Salesch, Peter Rüt­ten, Bern­hard Brink, Bern­hard Hoëcker, Kai Pflau­me, Thor­sten Schorn, Ron Ring­guth und natür­lich Bernd, das Brot.

Ein „Macht’s gut“ an unse­re unver­ges­se­nen Freun­de Her­bert Feu­er­stein, Mar­tin Haas, Jan Hahn, Hel­mut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.

Und ein expli­zi­ter Dank an mei­ne Frau Heid­run Buch­mai­er, die seit dem Start unse­rer Serie an mei­ner Sei­te war und mir nach Ansicht der Pilot­fol­ge von 2004 sag­te: „War­um heißt Eure Serie nicht ein­fach ‚PASTEWKA‘ – es wer­den doch eh alle den­ken, das bist Du!“.

Viel Spaß mit der PASTEW­KA-Mon­ster­box und: Auf Wiedersehen!

Lie­be Freun­din­nen und Freun­de! Lie­be Dödel! PASTEWKA – also die gesam­te Serie mit allen Fol­gen und Extras — erscheint nun ein letz­tes Mal in einer wun­der­schö­nen auf­wän­di­gen Komplett-Box.

Und eben weil der gan­ze herr­li­che Stuss nun end­lich so schön ver­sam­melt ist, möch­te ich an die­ser Stel­le zum letz­ten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen vor­an mei­ner Zweit-Fami­lie Son­see Neu, Cri­sti­na do Rego, Bet­ti­na Lam­precht, Sabi­ne Vitua, Mat­thi­as Matsch­ke und Diet­rich Hol­lin­der­bäu­mer, die unse­ren Quatsch nicht nur ertra­gen, son­dern mit ihrer Geduld, Hin­ga­be und immensem Kön­nen über­haupt erst mög­lich gemacht haben!

Wir wur­den im April 2004 von unse­rem „Papa“, dem Regis­seur Joseph Orr in einem Stu­dio im rau­en Köl­ner Osten zusam­men­ge­wür­felt; ein erstes Buch namens „Erde an Basti­an: Der Unfall“ von Chris Gelet­neky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir pro­bier­ten, lasen, ver­war­fen – und moch­ten uns sofort.

Unser erster Dreh­tag am 01. Mai 2004 umfass­te alle Auto­fahr­ten zwi­schen „Kim“ und „Basti­an“: die Sze­nen, in denen die bei­den im Saab Fern­seh­mu­si­ken erra­ten und eine Voll­brem­sung und ihre Fol­gen erle­ben muss­ten. Wir erkann­ten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdach­te Spra­che anmu­te­te, den Satz „Fahr end­lich, Du Hei­opei!“ spiel­te Gelet­neky selbst an der Dri­ve-In Warteschlange.

Über­haupt merk­ten wir alle, dass die­se spe­zi­el­le Serie eine Sit­com mit Her­zens­bil­dung wer­den wür­de, die durch die Begei­ste­rung der Mit­wir­ken­den zu stem­men war.

Aus die­sem Grund kehr­ten auch nahe­zu sämt­li­che Betei­lig­ten hin­ter der Kame­ra glück­li­cher­wei­se immer wie­der zurück: stell­ver­tre­tend sei­en unse­re Regis­seu­re Joseph Orr, Jan Mar­kus Lin­hof, Erik Haff­ner und Tobi Bau­mann genannt, für die spä­te­ren Staf­feln Wolf­gang Groos und Mar­kus Sehr. Nicht zu ver­ges­sen Peter Welz, der für die Epi­so­de „Das Fit­ness-Stu­dio“ spon­tan einsprang.

Mei­ne hoch­ver­ehr­ten Kom­pli­zin­nen und Kom­pli­zen aus ver­gan­ge­nen Jah­ren hiel­ten unse­re Serie frisch, auch über die manch­mal lan­gen Zeit­ab­schnit­te, an denen wir kei­ne neue Staf­fel pro­du­zie­ren konn­ten: Ralf Gün­ther, Tobi Bau­mann, Sven Knoch und Con­stan­ze Weih­rauch etwa, die mei­nen Weg schon seit der „Wochen­show“ begleiteten.

Unse­re Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valen­tin, Mela­nie Grün und Rene Jamm. Sowie alle ande­ren Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles mög­lich ist und wo man Tag und Nacht ohne gro­ße Umstän­de etwa einen Pla­stik­hals, der „Mööp“ macht, im Schrank fin­det. Danke!

Ein ganz gro­ßer Dank geht an Josef Bal­ler­stal­ler von SAT.1 und Dr. Chri­stoph Schnei­der von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit ver­tei­dig­ten und einen Platz im Schau­fen­ster freiräumten.

Eben­so geht mein Dank an unse­re wie­der­keh­ren­den Dau­er­gä­ste, die uns vor der Kame­ra die Treue hiel­ten: an Lisa Som­mer­feldt, Rene Stein­ke, Clau­dia Rie­schel & Peter Fricke …

… Oli­ver Näge­le, Rober­to Guer­ra, Svea Timan­der, Manou Lubow­ski, Mar­tin Lin­dow, Adria­na Altaras, Hel­gi Schmid, Pegah Fery­do­ni, Bar­ba­ra Phil­ipp, Rahel Scha­ber, Char­ly Hüb­ner, Ste­phan Gross­mann und die vie­len ande­ren Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bit­te unbe­dingt ange­spro­chen füh­len müssen.

Und natür­lich an die­je­ni­gen, die sich über die Jah­re selbst gespielt und auf den Arm genom­men haben  wie Anke Engelke …

… Annet­te Frier, Hugo Egon Bal­der, Micha­el Kess­ler, Chri­stoph Maria Herbst, Micha­el „Bul­ly“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Mar­tin Schnei­der, Oli­ver Kalk­ofe, Olli Dittrich, Oli­ver Pocher, Oli­ver Wel­ke, Wigald Boning, Caro­lin Kebe­kus, Mar­kus Maria Pro­fit­lich, Gui­do Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krü­ger, Kal­le Pohl, Hen­ning Kraut­ma­cher, Georg Uecker, Kat­ja Woy­wood, Ste­ve Win­dolf, Nora Bin­der, Mar­kus Lanz, Gün­ther Jauch, Tho­mas Kausch, Jür­gen Vogel, Hei­no Ferch, Diet­mar Bär, Til Schwei­ger, Mar­tin Semmelrogge …

… Ralf Rich­ter, Wotan Wil­ke Möh­ring, Die­ter Wedel, Ingo Nomm­sen, Mat­thi­as Opden­hö­vel, Lou Rich­ter, Freek de Jon­ge, Jea­nette Bie­der­mann, Anne­ma­rie Car­penda­le, Frank Elstner …

… Max Moor, Char­lot­te Wür­dig, Bär­bel Schä­fer, Car­men Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mock­ridge, Claus Vin­çon, Bet­ti­na Tied­jen, Jörg Tha­de­u­sz, Vera Int-Veen, Hans Mei­ser, Bar­ba­ra Salesch, Peter Rüt­ten, Bern­hard Brink, Bern­hard Hoëcker, Kai Pflau­me, Thor­sten Schorn, Ron Ring­guth und natür­lich Bernd, das Brot.

Ein „Macht’s gut“ an unse­re unver­ges­se­nen Freun­de Her­bert Feu­er­stein, Mar­tin Haas, Jan Hahn, Hel­mut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.

Und ein expli­zi­ter Dank an mei­ne Frau Heid­run Buch­mai­er, die seit dem Start unse­rer Serie an mei­ner Sei­te war und mir nach Ansicht der Pilot­fol­ge von 2004 sag­te: „War­um heißt Eure Serie nicht ein­fach ‚PASTEWKA‘ – es wer­den doch eh alle den­ken, das bist Du!“.

Viel Spaß mit der PASTEW­KA-Mon­ster­box und: Auf Wiedersehen!

Danke!!!

Und eben weil der gan­ze herr­li­che Stuss nun end­lich so schön ver­sam­melt ist, möch­te ich an die­ser Stel­le zum letz­ten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen vor­an mei­ner Zweit-Fami­lie Son­see Neu, Cri­sti­na do Rego, Bet­ti­na Lam­precht, Sabi­ne Vitua, Mat­thi­as Matsch­ke und Diet­rich Hol­lin­der­bäu­mer, die unse­ren Quatsch nicht nur ertra­gen, son­dern mit ihrer Geduld, Hin­ga­be und immensem Kön­nen über­haupt erst mög­lich gemacht haben!

Wir wur­den im April 2004 von unse­rem „Papa“, dem Regis­seur Joseph Orr in einem Stu­dio im rau­en Köl­ner Osten zusam­men­ge­wür­felt; ein erstes Buch namens „Erde an Basti­an: Der Unfall“ von Chris Gelet­neky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir pro­bier­ten, lasen, ver­war­fen – und moch­ten uns sofort.

Unser erster Dreh­tag am 01. Mai 2004 umfass­te alle Auto­fahr­ten zwi­schen „Kim“ und „Basti­an“: die Sze­nen, in denen die bei­den im Saab Fern­seh­mu­si­ken erra­ten und eine Voll­brem­sung und ihre Fol­gen erle­ben muss­ten. Wir erkann­ten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdach­te Spra­che anmu­te­te, den Satz „Fahr end­lich, Du Hei­opei!“ spiel­te Gelet­neky selbst an der Dri­ve-In Warteschlange.

Über­haupt merk­ten wir alle, dass die­se spe­zi­el­le Serie eine Sit­com mit Her­zens­bil­dung wer­den wür­de, die durch die Begei­ste­rung der Mit­wir­ken­den zu stem­men war.

Aus die­sem Grund kehr­ten auch nahe­zu sämt­li­che Betei­lig­ten hin­ter der Kame­ra glück­li­cher­wei­se immer wie­der zurück: stell­ver­tre­tend sei­en unse­re Regis­seu­re Joseph Orr, Jan Mar­kus Lin­hof, Erik Haff­ner und Tobi Bau­mann genannt, für die spä­te­ren Staf­feln Wolf­gang Groos und Mar­kus Sehr. Nicht zu ver­ges­sen Peter Welz, der für die Epi­so­de „Das Fit­ness-Stu­dio“ spon­tan einsprang.

Mei­ne hoch­ver­ehr­ten Kom­pli­zin­nen und Kom­pli­zen aus ver­gan­ge­nen Jah­ren hiel­ten unse­re Serie frisch, auch über die manch­mal lan­gen Zeit­ab­schnit­te, an denen wir kei­ne neue Staf­fel pro­du­zie­ren konn­ten: Ralf Gün­ther, Tobi Bau­mann, Sven Knoch und Con­stan­ze Weih­rauch etwa, die mei­nen Weg schon seit der „Wochen­show“ begleiteten.

Unse­re Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valen­tin, Mela­nie Grün und Rene Jamm. Sowie alle ande­ren Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles mög­lich ist und wo man Tag und Nacht ohne gro­ße Umstän­de etwa einen Pla­stik­hals, der „Mööp“ macht, im Schrank fin­det. Danke!

Ein ganz gro­ßer Dank geht an Josef Bal­ler­stal­ler von SAT.1 und Dr. Chri­stoph Schnei­der von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit ver­tei­dig­ten und einen Platz im Schau­fen­ster freiräumten.

Eben­so geht mein Dank an unse­re wie­der­keh­ren­den Dau­er­gä­ste, die uns vor der Kame­ra die Treue hiel­ten: an Lisa Som­mer­feldt, Rene Stein­ke, Clau­dia Rie­schel & Peter Fricke …

… Oli­ver Näge­le, Rober­to Guer­ra, Svea Timan­der, Manou Lubow­ski, Mar­tin Lin­dow, Adria­na Altaras, Hel­gi Schmid, Pegah Fery­do­ni, Bar­ba­ra Phil­ipp, Rahel Scha­ber, Char­ly Hüb­ner, Ste­phan Gross­mann und die vie­len ande­ren Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bit­te unbe­dingt ange­spro­chen füh­len müssen.

Und natür­lich an die­je­ni­gen, die sich über die Jah­re selbst gespielt und auf den Arm genom­men haben  wie Anke Engelke …

… Annet­te Frier, Hugo Egon Bal­der, Micha­el Kess­ler, Chri­stoph Maria Herbst, Micha­el „Bul­ly“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Mar­tin Schnei­der, Oli­ver Kalk­ofe, Olli Dittrich, Oli­ver Pocher, Oli­ver Wel­ke, Wigald Boning, Caro­lin Kebe­kus, Mar­kus Maria Pro­fit­lich, Gui­do Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krü­ger, Kal­le Pohl, Hen­ning Kraut­ma­cher, Georg Uecker, Kat­ja Woy­wood, Ste­ve Win­dolf, Nora Bin­der, Mar­kus Lanz, Gün­ther Jauch, Tho­mas Kausch, Jür­gen Vogel, Hei­no Ferch, Diet­mar Bär, Til Schwei­ger, Mar­tin Semmelrogge …

… Ralf Rich­ter, Wotan Wil­ke Möh­ring, Die­ter Wedel, Ingo Nomm­sen, Mat­thi­as Opden­hö­vel, Lou Rich­ter, Freek de Jon­ge, Jea­nette Bie­der­mann, Anne­ma­rie Car­penda­le, Frank Elstner …

… Max Moor, Char­lot­te Wür­dig, Bär­bel Schä­fer, Car­men Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mock­ridge, Claus Vin­çon, Bet­ti­na Tied­jen, Jörg Tha­de­u­sz, Vera Int-Veen, Hans Mei­ser, Bar­ba­ra Salesch, Peter Rüt­ten, Bern­hard Brink, Bern­hard Hoëcker, Kai Pflau­me, Thor­sten Schorn, Ron Ring­guth und natür­lich Bernd, das Brot.

Ein „Macht’s gut“ an unse­re unver­ges­se­nen Freun­de Her­bert Feu­er­stein, Mar­tin Haas, Jan Hahn, Hel­mut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.

Und ein expli­zi­ter Dank an mei­ne Frau Heid­run Buch­mai­er, die seit dem Start unse­rer Serie an mei­ner Sei­te war und mir nach Ansicht der Pilot­fol­ge von 2004 sag­te: „War­um heißt Eure Serie nicht ein­fach ‚PASTEWKA‘ – es wer­den doch eh alle den­ken, das bist Du!“.

Viel Spaß mit der PASTEW­KA-Mon­ster­box und: Auf Wiedersehen!

Lie­be Freun­din­nen und Freun­de! Lie­be Dödel! PASTEWKA – also die gesam­te Serie mit allen Fol­gen und Extras — erscheint nun ein letz­tes Mal in einer wun­der­schö­nen auf­wän­di­gen Komplett-Box.

Und eben weil der gan­ze herr­li­che Stuss nun end­lich so schön ver­sam­melt ist, möch­te ich an die­ser Stel­le zum letz­ten Mal DANKE für PASTEWKA sagen; allen vor­an mei­ner Zweit-Fami­lie Son­see Neu, Cri­sti­na do Rego, Bet­ti­na Lam­precht, Sabi­ne Vitua, Mat­thi­as Matsch­ke und Diet­rich Hol­lin­der­bäu­mer, die unse­ren Quatsch nicht nur ertra­gen, son­dern mit ihrer Geduld, Hin­ga­be und immensem Kön­nen über­haupt erst mög­lich gemacht haben!

Wir wur­den im April 2004 von unse­rem „Papa“, dem Regis­seur Joseph Orr in einem Stu­dio im rau­en Köl­ner Osten zusam­men­ge­wür­felt; ein erstes Buch namens „Erde an Basti­an: Der Unfall“ von Chris Gelet­neky und Sascha Albrecht lag auf dem Tisch und wir pro­bier­ten, lasen, ver­war­fen – und moch­ten uns sofort.

Unser erster Dreh­tag am 01. Mai 2004 umfass­te alle Auto­fahr­ten zwi­schen „Kim“ und „Basti­an“: die Sze­nen, in denen die bei­den im Saab Fern­seh­mu­si­ken erra­ten und eine Voll­brem­sung und ihre Fol­gen erle­ben muss­ten. Wir erkann­ten schnell, dass Chris‘ und Saschas Buch wie eine für uns erdach­te Spra­che anmu­te­te, den Satz „Fahr end­lich, Du Hei­opei!“ spiel­te Gelet­neky selbst an der Dri­ve-In Warteschlange.

Über­haupt merk­ten wir alle, dass die­se spe­zi­el­le Serie eine Sit­com mit Her­zens­bil­dung wer­den wür­de, die durch die Begei­ste­rung der Mit­wir­ken­den zu stem­men war.

Aus die­sem Grund kehr­ten auch nahe­zu sämt­li­che Betei­lig­ten hin­ter der Kame­ra glück­li­cher­wei­se immer wie­der zurück: stell­ver­tre­tend sei­en unse­re Regis­seu­re Joseph Orr, Jan Mar­kus Lin­hof, Erik Haff­ner und Tobi Bau­mann genannt, für die spä­te­ren Staf­feln Wolf­gang Groos und Mar­kus Sehr. Nicht zu ver­ges­sen Peter Welz, der für die Epi­so­de „Das Fit­ness-Stu­dio“ spon­tan einsprang.

Mei­ne hoch­ver­ehr­ten Kom­pli­zin­nen und Kom­pli­zen aus ver­gan­ge­nen Jah­ren hiel­ten unse­re Serie frisch, auch über die manch­mal lan­gen Zeit­ab­schnit­te, an denen wir kei­ne neue Staf­fel pro­du­zie­ren konn­ten: Ralf Gün­ther, Tobi Bau­mann, Sven Knoch und Con­stan­ze Weih­rauch etwa, die mei­nen Weg schon seit der „Wochen­show“ begleiteten.

Unse­re Produzent*innen Nina Sollich, Fee Valen­tin, Mela­nie Grün und Rene Jamm. Sowie alle ande­ren Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei BRAINPOOL und BACS, dem Ort, wo alles mög­lich ist und wo man Tag und Nacht ohne gro­ße Umstän­de etwa einen Pla­stik­hals, der „Mööp“ macht, im Schrank fin­det. Danke!

Ein ganz gro­ßer Dank geht an Josef Bal­ler­stal­ler von SAT.1 und Dr. Chri­stoph Schnei­der von Prime Video, die PASTEWKA zu jeder Zeit ver­tei­dig­ten und einen Platz im Schau­fen­ster freiräumten.

Eben­so geht mein Dank an unse­re wie­der­keh­ren­den Dau­er­gä­ste, die uns vor der Kame­ra die Treue hiel­ten: an Lisa Som­mer­feldt, Rene Stein­ke, Clau­dia Rie­schel & Peter Fricke …

… Oli­ver Näge­le, Rober­to Guer­ra, Svea Timan­der, Manou Lubow­ski, Mar­tin Lin­dow, Adria­na Altaras, Hel­gi Schmid, Pegah Fery­do­ni, Bar­ba­ra Phil­ipp, Rahel Scha­ber, Char­ly Hüb­ner, Ste­phan Gross­mann und die vie­len ande­ren Schauspieler*innen, die bei uns waren und sich hier bit­te unbe­dingt ange­spro­chen füh­len müssen.

Und natür­lich an die­je­ni­gen, die sich über die Jah­re selbst gespielt und auf den Arm genom­men haben  wie Anke Engelke …

… Annet­te Frier, Hugo Egon Bal­der, Micha­el Kess­ler, Chri­stoph Maria Herbst, Micha­el „Bul­ly“ Herbig, Chris Tall, Axel Stein, Ingolf Lück, Mar­tin Schnei­der, Oli­ver Kalk­ofe, Olli Dittrich, Oli­ver Pocher, Oli­ver Wel­ke, Wigald Boning, Caro­lin Kebe­kus, Mar­kus Maria Pro­fit­lich, Gui­do Cantz, Johann König, Bodo Bach, Mike Krü­ger, Kal­le Pohl, Hen­ning Kraut­ma­cher, Georg Uecker, Kat­ja Woy­wood, Ste­ve Win­dolf, Nora Bin­der, Mar­kus Lanz, Gün­ther Jauch, Tho­mas Kausch, Jür­gen Vogel, Hei­no Ferch, Diet­mar Bär, Til Schwei­ger, Mar­tin Semmelrogge …

… Ralf Rich­ter, Wotan Wil­ke Möh­ring, Die­ter Wedel, Ingo Nomm­sen, Mat­thi­as Opden­hö­vel, Lou Rich­ter, Freek de Jon­ge, Jea­nette Bie­der­mann, Anne­ma­rie Car­penda­le, Frank Elstner …

… Max Moor, Char­lot­te Wür­dig, Bär­bel Schä­fer, Car­men Geiss, Denis Scheck, Luke und Bill Mock­ridge, Claus Vin­çon, Bet­ti­na Tied­jen, Jörg Tha­de­u­sz, Vera Int-Veen, Hans Mei­ser, Bar­ba­ra Salesch, Peter Rüt­ten, Bern­hard Brink, Bern­hard Hoëcker, Kai Pflau­me, Thor­sten Schorn, Ron Ring­guth und natür­lich Bernd, das Brot.

Ein „Macht’s gut“ an unse­re unver­ges­se­nen Freun­de Her­bert Feu­er­stein, Mar­tin Haas, Jan Hahn, Hel­mut Krauss, Udo Walz und Roger Willemsen.

Und ein expli­zi­ter Dank an mei­ne Frau Heid­run Buch­mai­er, die seit dem Start unse­rer Serie an mei­ner Sei­te war und mir nach Ansicht der Pilot­fol­ge von 2004 sag­te: „War­um heißt Eure Serie nicht ein­fach ‚PASTEWKA‘ – es wer­den doch eh alle den­ken, das bist Du!“.

Viel Spaß mit der PASTEW­KA-Mon­ster­box und: Auf Wiedersehen!